So machst Du den Mac fit für macOS 13 Ventura
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Wir haben Juli und noch dauert es ein paar Tage, bis Apple die finale Version des neuen macOS für alle Nutzer freigibt. Dennoch lohnt es sich, bereits jetzt schon ein paar Vorbereitungen zu treffen, damit am im Herbst alles bestmöglich für die Installation vorbereitet ist. Was es zu beachten gibt und warum ihr hierbei von einem System-Optimierer wie CleanMyMac X profitiert, erklären wir nachfolgend.
Bevor man sich überhaupt Gedanken darüber macht, wie man am besten auf die dreizehnte Version des Mac-Betriebssystems updatet, solltet ihr die Kompatibilität eures Apple-Rechners im Auge behalten. Dass alle Macs mit M1 und M2-Prozessoren unterstützt werden, ist selbstredend. Bei Intel-Modellen solltet ihr darauf achten, dass sie nicht älter als 2017 sind. Euer Mac mini und MacBook Air darf maximal aus 2018 sein, der Mac Pro aus 2019. Eine detaillierte Auflistung findet ihr hier.
Welches Mac-Modell ihr habt, steht im Menü „Über diesen Mac“. Dieses erreicht ihr über einen Klick auf das Apple-Logo links oben am Bildschirm.
Einmal aufräumen, bitte!
Mit der Zeit häuft sich auf eurem Rechner einiges an unnötigem Datenmüll an. Im Idealfall zieht ihr solchen Ballast nicht mit auf ein neue Software-Version um. Zum einen könnt euch wichtiger Speicherplatz fehlen, um auf macOS Ventura upzudaten, zum anderen bremst diese Altlast euren Mac gehörig aus.
Nun könntet ihr den Rechner löschen und komplett neu aufsetzen oder euch händisch durch alle Verzeichnisse wühlen. Doch sind wir ehrlich, die Zeit kann man sich auch mit schöneren Dingen vertreiben. Doch glücklicherweise beschafft man sich mit etwas Software zeitsparende Unterstützung. Auftritt: CleanMyMac X.
Mehr Speicher und Leistung dank CleanMyMac X
An sich bietet macOS bereits einige Bordmittelchen, um den Mac in Schuss zu halten. Allerdings sind im Laufe der Zeit viele Einstellungen und Optionen hinzugekommen, die selbst von erfahrenden Hasen nicht immer sofort wiedergefunden werden. CleanMyMac X vereint diese Funktionen und weitere in einer schick designten und vor allem übersichtlichen Oberfläche. Diese ist in fünf Bereiche aufgeteilt, wobei sich vier Bereiche herauskristallisieren:
- Hilfe beim Aufräumen: Mit einem „Smart Scan“ findet das Tool alte Dateien, Programme und Ordner, die ihr nicht mehr braucht. Auch Duplikate, unnütze Sprachpakete oder etwa alte Mail-Anhänge werden gefunden. Nach dem Suchdurchlauf könnt ihr granular auswählen, was gelöscht werden soll.
- Hilfe beim Cyber-Schutz: CleanMyMac X erkennt sogar alte Browserverläufe, Chats oder Malware und löscht diese entsprechend. Somit schützt ihr eure Privatsphäre.
- Hilfe bei der Performance: Neben unnützem Datenmüll können auch Startagenten und Hintergrundprozesse an der Leistung nagen. In der App könnt ihr diese deaktivieren bzw. ausschalten. Zudem gibt es kleine Funktionen wie das manuelle Entleeren des Arbeitsspeichers.
- Hilfe bei Programmen und Daten: Die App hält Ausschau nach großen Dateien, die ihr vielleicht nicht mehr benötigt. Außerdem hilft sie euch beim vollständigen Löschen von Programmen, was manuell nicht ohne gewissen Aufwand machbar ist. Das Tool wird um die Möglichkeit erweitert, sensible Daten durch mehrfaches Löschen bestmöglich vor einer Wiederherstellung zu schützen.
Unter allen System-Cleanern sticht CleanMyMac X besonders positiv heraus: Der ukrainische Entwickler MacPaw agiert seit vielen Jahren transparent sowie seriös und hat seine Software stets optimiert. Im Frühjahr hat der Anbieter zudem massiv an Vertrauen gewonnen, da man als eines der ersten Tools russische Spyware zuverlässig identifizieren konnte, Apfelpage berichtete.
Auch Apple selbst unterstreicht die Seriosität der App: CleanMyMac X wird vom Mac-Hersteller offiziell über den hauseigenen Mac App Store vertrieben. Und das schafft man nur, wenn man die internen Tests in Apples Review-Prozess bestanden hat. Als Sahnehäubchen hebt Apple CleanMyMac X regelmäßig im Mac App Store (Affiliate-Link) hervor.
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Apps updaten
Im Gegensatz zum iPhone und iPad erlaubt Apple auf dem Mac nach wie vor, Programme auch außerhalb des hauseigenen App Stores zu laden. Das sind meist sehr spezifische Programme, die man selten braucht oder Apps, die Apple mit den rigorosen App-Store-Richtlinien im Funktionsumfang beschränken würde. Nicht minder liefern die Entwickler regelmäßige Software-Updates aus, die man installieren sollte. Schließlich ist nicht aktuelle Software ein gern gesehenes Einfallstor für Malware. Deshalb würden wir auch vor dem Umzug auf macOS Venture empfehlen, alle Apps zu aktualisieren.
CleanMyMac X bietet hierfür eine spezifische Funktion namens Updater, die sich im Reiter „Programme“ verbirgt. Nach dem Scan informiert er, für welche App ein Update verfügbar ist. Anschließend könnt ihr die App gezielt starten darin nach dem Update suchen und installieren.
Backup anlegen
Nun kommen wir noch zum letzten, aber nicht weniger wichtigen Punkt. Ganz nach dem Motto „Kein Backup, kein Mitleid“ solltet ihr vor dem Update auf macOS 13 Venture ein Backup durchlaufen lassen. Dankenswerterweise gibt uns Apple mit Time Machine ein schnelles und gleichzeitig unkompliziertes Werkzeug an die Hand. Steckt ihr eine externe Festplatte an euren Mac und geht in den Systemeinstellungen anschließend auf den Reiter „Time Machine“, könnt ihr das Backup-Volume auswählen und eine Sicherungskopie eures Rechners anlegen.
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