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Spicken, Chatten, Lernen: Die Smartphone-Nutzung in der Schule

Wofür wird das Smartphone heutzutage im Unterricht benutzt? Eine Studie im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM gibt Aufschluss darüber, was Kinder- und Jugendliche in der Schule mit ihren Handys anstellen.

92 Prozent aller Schüler nehmen ihr Handy oder Smartphone mit in die Schule und nutzen es auch regelmäßig während des Unterrichts – obwohl dies bei zwei Dritteln der Befragten untersagt ist. Am häufigsten wird das Gerät zwar tatsächlich nur zum Hören von Musik auf dem Schulweg genutzt (87 Prozent). Danach folgt aber schon die Anwendung im Unterricht: Gut drei Viertel der Schüler fotografieren mit dem Smartphone die Tafelbilder ab, jeder Zweite sucht während der Schulstunde online nach Informationen zu den Themen.

Sehr beliebt ist auch das Chatten (70 Prozent), Posten in sozialen Netzwerken (45 Prozent) oder Spielen (24 Prozent) während der Pausen oder des Unterrichts. Nur jeder Fünfte nutzt sein Handy zum Telefonieren. Jeder Zehnte gab zu, mithilfe seines Smartphones während der Tests zu schummeln.

Smartphones sind Teil der Schule

Durchgeführt wurde die Umfrage mit mehr als 500 Schülern zwischen 14 und 19 Jahren. Dass das Handy mittlerweile bei vielen Nutzern ein Bestandteil des Unterrichts ist, verwundert jedoch kaum. "Smartphones gehören zum Alltag von Schülern – und sind damit natürlich auch ein Teil der Schule", sagte Bitkom-Vizepräsident Achim Berg. Schulen greifen daher vermehrt zum generellen Verbot der Handys – auch in den Pausen.

[Bild: Twin Designs / Shutterstock]

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Robert Tusch
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41 Kommentare zu dem Artikel "Spicken, Chatten, Lernen: Die Smartphone-Nutzung in der Schule"

  1. Josef 17. Februar 2015 um 17:21 Uhr ·
    Bei uns an der Schule sind sie auch verboten, aber so ziemlich alle bentzen es. Die Mädchen um zu schreiben und die Jungen um zu soicken oder um zu spielen.
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    • Josef 17. Februar 2015 um 17:22 Uhr ·
      Spicken*
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    • TheMacFan 17. Februar 2015 um 17:35 Uhr ·
      Was ist das den für eine schräge Statistik?! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das es noch nie erlebt hab das 2/3 der Schüler mit Handy es während des Unterrichtes benutzt haben. Sorry Jungs, da stimmt was nicht.
      iLike 18
      • Tester 17. Februar 2015 um 17:43 Uhr ·
        Muss ja nicht immer, aber wenigstens einmal am Tag sein. So gesehensind es bei mir weit mehr
        iLike 6
      • Lugg 17. Februar 2015 um 18:32 Uhr ·
        Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast :D
        iLike 17
      • Zeruya 18. Februar 2015 um 06:55 Uhr ·
        Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass für viele Schüler das Handy wie ein Herzschrittmacher ist, das sie kaum 5 Min nicht benutzen ohne zappelig zu werden!
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  2. Andy 17. Februar 2015 um 17:27 Uhr ·
    Habe meine Abschlussprüfung in BWL mithilfe von Whatsapp lösen können (eine Aufgabe). Der Kollege vor mir hat sie mir fix mit whatsapp rüber geschickt :P
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    • Appler 17. Februar 2015 um 17:51 Uhr ·
      Deine ip Adresse wurde soeben nachgewiesen. Deine Arbeit wird vermutlich nicht gewertet. So sieht man sich wieder mein Jung. Ich bin’s dein Professor Herr Kohlkrause. Nicht erschrecken ich kenn dich nicht, aber ich glaube in einer Arbeit von dem Außmaß an Folgen, würde ich das Spicken lieber sein lassen. Viele Grüße Herr Kohlkrause. Hihi Spaß
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      • uint64_t 17. Februar 2015 um 23:56 Uhr ·
        Omg ihr seid komisch. An der Uni ist spicken voll normal…
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  3. Frank 17. Februar 2015 um 17:27 Uhr ·
    Härtere Strafen muss es geben für die die beim Betrügen erwischt werden ! Nicht jeder hat die Möglichkeiten Informationen während des Unterrichts aus dem Internet abzugreifen, warum sollte sich also ein Schüler einen Vorteil verschaffen dürfen ohne, bei entsprechendem Auffliegen, hart bestraft zu werden. Das ist einfach nur unfair gegenüber ehrlichen Schülern
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    • If0x 17. Februar 2015 um 17:35 Uhr ·
      Wieso noch härter? Gerade in der Abiturzeit ist der Schüler doch mit einer 6 bzw 0 Punkten doch genug bestraft oder denken Sie nicht? Denn 0 Punkte in einer Klausur bedeuten bei der Standart Wertung von 50/50 das der Schüler maximal 7,5 Punkte also eine schlechte 3 erreichen kann und dafür müsste er in den sonstigen Noten auf 15 Punkte also eine 1+ kommen was kaum machbar sein sollte. Also ich denke das damit eindeutig klar ist das die Bestrafung schon hoch genug ist ohne das Spicken mit dem Telefon befürworten zu wollen
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      • If0x 17. Februar 2015 um 17:37 Uhr ·
        Im Endeffekt bedeutet das also das der komplette NC den Bach runtergeht wenn ein Schüler beim Spicken jeglicher Art erwischt wird und damit die eventuellen Studienwünsche sich für den Schüler erledigt haben könnten
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      • Nicolai 17. Februar 2015 um 19:36 Uhr ·
        beim abi unterschreibt man aber auch davor die Konsequenzen also weiß jeder was er/sie zu erwarten hat und dann siebst Schuld!
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      • If0x 17. Februar 2015 um 21:23 Uhr ·
        Ich rede auch nicht von der Abitur Prüfung sondern allgemein von einer Klausur und natürlich ist man selbst schuld aber wozu dann noch härtere Strafen?
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      • Frank 18. Februar 2015 um 14:07 Uhr ·
        Härtere Strafen machen das System unattraktiver.
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    • haha 17. Februar 2015 um 17:36 Uhr ·
      Heutzutage zählt wer am dreißten ist kommt auch im Leben am weitesten.
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      • schmuggler 123 17. Februar 2015 um 19:35 Uhr ·
        ….sicherlich liegst du mit deiner Aussage nicht so falsch. Man muss es aber wirklich können. Wenn man es dann kann, dann braucht man es eigentlich gar nicht, weil man dann ohnehin nicht zu den Dummen gehört. Man muss sogar etwas schlauer und pfiffiger als der Dozent sein. Warum dann noch schummeln? Schmuggler123
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    • Victor G. 17. Februar 2015 um 17:38 Uhr ·
      svhummeln ist eine kunst haha darsn ist nichts unfair ehrlochkrit ist eine wahl keine pflicht ich selbst habe nie geschummelt respektiere aber jeden der mit schummeln eine 1 macht
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      • Darius 17. Februar 2015 um 18:25 Uhr ·
        Der war gut ;D
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      • Victor G. 18. Februar 2015 um 13:57 Uhr ·
        ICH HABE MIR DAS KOMMENTAR NICHT NOCHMAL DURCHGELESEN ICH HABE GROSSE FINGER DANKE DAS DU DICH ÜBER MEINE BEHINDERUNG LUSTIG MACHST SEHR NETT
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  4. Simon 17. Februar 2015 um 17:44 Uhr ·
    Ich bin für Störsender, welche während einer Prüfung aktiviert werden
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    • Max 17. Februar 2015 um 19:32 Uhr ·
      Oder die Handys werden einfach eingesammelt? Wäre die einfachere und billigere Varianten.
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      • Ichbleibich 17. Februar 2015 um 22:05 Uhr ·
        viele haben heute schon zwei Handys.
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    • schmuggler123 18. Februar 2015 um 00:50 Uhr ·
      Simon, warum nur während der Prüfung? Der Störsender müsste ständig im Unterrichtsraum aktiviert sein. Aber warum dieser finanzielle Aufwand? Handy und Smartphone sind keine Unterrichtsmittel und haben nichts im Unterrichtsraum zu suchen. Wichtige Telefonate kann man in der Schulverwaltung empfangen oder führen. Die Schule verkommt ja langsam zum Callcenter. Das ganze ist doch schon krank. Die Orthopäden sehen schon vermehrt junge Menschen mit Halswirbelverkrümmung in ihren Praxen, hervorgerufen durch das ständige Blicken auf das Smartphone. Geradeaus an die Tafel schauen wird bald als Therapie vom Arzt verordnet. Wenn bei mir Schüler/innen in den Unterrichtsraum mit eingesteckten Ohrhörern kamen, benutzte ich sofort die Schere. Das Thema hatte sich schnell erledigt. Es war ja bekannt, dass ich das nicht dulde. Es gab nie Probleme . Mir hat die Schule jeden Tag Spaß gemacht ! Ich hatte jeden Tag Lacher auf meiner Seite. schmuggler123
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      • Bene Bey 18. Februar 2015 um 11:35 Uhr ·
        Das ist Sachbeschädigung!
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  5. Schmuggler123 17. Februar 2015 um 19:10 Uhr ·
    Das Lehrpersonal verfügt über ausreichende Möglichkeiten, die Nutzung aller elektronischen Geräte während des Unterrichtes zu unterbinden. Sie müssen sie nur knallhart anwenden. Leider gibt es zu viele Weicheier unter den Kollegen/innen, die lieber wegschauen und so allen Auseinandersetzungen mit Schülern/Eltern aus dem Wege gehen. Mich haben Kollegen oft gewarnt, dass ich irgendwann verprügelt werde oder die Autoreifen beschädigt werden. Nichts dergleichen ist in 25 Jahren passiert. Ich habe immer nach der Devise gehandelt, knallhart durchgreifen und dabei steht’s gerecht bleiben. Ob das nun Handys, Drogen, Waffen, Kippen auf dem Schulhof oder andere Vergehen waren. Ohne Ansehen der Person ( Schüler / Eltern ) wurden alle gleich behandelt. Die Kollegen, die lieber weggeschaut haben, lebten sicherlich ruhiger, wurden die aber ihre Aufgabe gerecht? Montags gab es bereits das Wort zum Sonntag. Mittwochs gab es Nachschlag und bis zum Freitag hatten die Schüler/innen genügend gelernt und ich überlebt, um in das verdiente Wochenende zu gehen. Es ist an der Zeit, dass die Schraube mal wieder etwas angezogen wird. Im Grunde Betteln die Schüler/innen danach, weil es im Elternhaus fehlt. In diesem Sinne, Schmuggler123 ( 2008 ging ich in den Ruhestand. Mir hat der Beruf jeden Tag Spaß gemacht )
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  6. schmuggler123 17. Februar 2015 um 19:25 Uhr ·
    ….hallo Robert, habe gerade, 19,15Uhr, einen wirklich brauchbaren Beitrag zum Spicken, Chatten usw. gesandt. Warum wird der unterdrückt ???????????????? Schmuggler123
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    • Robert 17. Februar 2015 um 20:07 Uhr ·
      Dein Beitrag stand bei uns noch aus und wurde noch nicht bearbeitet, hab ihn jetzt freigeschaltet. Längere Beiträge werden im Allgemeinen erstmal als unbearbeitet eingestellt.
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    • Jürgen 17. Februar 2015 um 20:40 Uhr ·
      @Schmuggler123: Fragezeichen als Rudeltiere!?!?!?!?!? ;)
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      • schmuggler123 18. Februar 2015 um 01:03 Uhr ·
        ….Jürgen, warum nicht. Manche Frage braucht Nachdruck, um bemerkt zu werden. Du wolltest sicherlich auch deinen Beitrag posten. schmuggler123 So, jetzt gehe ich aber auch schlafen!
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  7. oemmes 17. Februar 2015 um 19:35 Uhr ·
    Wäre es nicht sinnvoller diese, statt eines rigorosen Verbots, sinnvoll in den Unterricht einzubinden? Ich wette, da gibt es viele Möglichkeiten.
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    • clsmooth 17. Februar 2015 um 20:06 Uhr ·
      Willkommen im 21 Jahrhundert. Die meisten Schulen sind immer noch auf den Stand wie vor 30 Jahren und das in so einen hoch entwickelten Land wie Deutschland. Aber in den anderen Länder um uns herum sieht es auch nicht besser aus. Ich bin selbst in Italien zu Schule gegangen und wir hatten dort noch nicht einmal Informatik Unterricht.
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  8. Mimijet 17. Februar 2015 um 20:00 Uhr ·
    Da gibt es doch nur eins: Handys vor Klausur einsammeln und vorn auf den Tisch legen. so habe ich es mal an einer Berufsfachschule gemacht, an der ich vorübergehend vetreten habe.
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    • Jürgen 17. Februar 2015 um 20:47 Uhr ·
      @Mimijet: Meine Schulzeit ist schon ein paar Tage her. Ich kann mich nicht erinnern, dass irgendjemand bei uns Probleme mit einem ‚harten‘ (Ich bevorzuge das Wort „konsequent“) Lehrer hatte. Solange er berechenbar war und alle gleich behandelt hat.
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    • schmuggler123 18. Februar 2015 um 00:17 Uhr ·
      Mimijet. das funktioniert doch nur 1x. Wer wirklich beschei-en will hat aufgerüstet und zwei Geräte in der Tasche. Der ist dann auch nicht so blöd und posaunt damit herum. Glaube mir, nur wer wirklich schummeln kann, sollte dieses auch ausüben. Dafür muss man immer ein wenig cleverer als der Dozent sein. In meiner Studentenzeit wollte man mich für das Fach “ Wie lerne ich schummeln, ohne erwischt zu werden“ zum Dozenten machen. Ich habe abgelehnt und mein Ding alleine gemacht. In den folgenden Jahrzehnten hatten es die Schüler sehr schwer bei mir, wenn es um diese Kunst ging. Man braucht für alles eine gewisse Reife. Ich könnte hier Tips geben, die jedem Smartphone überlegen sind. Lassen wir es lieber. Vielleicht schreibe ich mal ein Büchlein darüber. Heute schreibt doch jeder aus seinem Leben. Ich denke, ich würde eine hohe Auflage erzielen, die dann aber letztlich für die Schüler nutzlos wäre, denn der Dozent kauft auch eins. Alle stehen wieder bei null und ich habe das Geld im Sack. Wie sagte ich doch: Man muss immer etwas cleverer sein als der Andere. So ist das immer im Leben und diese Typen beißen sich auch durch, weil sie schlau sind. Schreibt doch einfach daheim einen Schummelzettel und lasst ihn dann auf dem Frühstücksteller liegen. Ihr habt es dann doch in der Birne. Schmuggler123
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  9. Herbert 17. Februar 2015 um 21:24 Uhr ·
    Wie sind „wir“ nur damals ohne Smartphone durch die Schule gekommen? Ok, dafür haben „wir“ noch richtig sprechen und schreiben gelernt und bekommen keine Schweißausbrüche in der persönlichen Kommunikation mit echten Menschen.
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  10. clsmooth 17. Februar 2015 um 21:55 Uhr ·
    Dafür hatten „wir“ andere Sachen ständig dabei. Ich kann mich noch gut daran erinnern dass ich als Kind, so eine art Minikonsole immer dabei hatte, wo nur ein einziges Spiel drauf war und zwar Mortal Kombat, danach kam der Gameboy, mit etlichen Spiele. In der Jugend war es dann der Walkman, wer sich noch daran erinnern kann, mit den ganzen lieblings Songs drauf, die man sich mühselig von CDs, die man sich von jemand ausgeliehen hat, auf Kassetten aufgenommen hat. Oder mann hat sich Musik Kassetten selbst gekauft, habe sie sogar heute noch.
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  11. Mimijet 18. Februar 2015 um 08:24 Uhr ·
    Ich denke, dass eine ehrlich abgeschlossene Prüfung doch mehr Selbstgefühl bedeutet für das, was man wirklich kann! Meine Prüfungszeit liegt auch eine Weile zurück. Damals war es im Staatsexamen überhaupt nicht möglich zu mogeln. Jeder hatte einen Tisch allein. Es durften nur Perso und Schreibzeug in den Saal mitgenommen werden. Bei der Diplomprüfung saß man dem Prüfer und Beisitzer direkt gegenüber. Wenn ich damals ein Smartphone besessen hätte, unmöglich zu mogeln! Ob es sich heute noch in der Schule lohnt, kann ich nicht beurteilen. Da war meine Stippvisite dort zu kurz.
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    • Jürgen 18. Februar 2015 um 09:06 Uhr ·
      Dann kennst du vielleicht auch noch die Fälle, in denen Lehrer, Profs o.ä. hinten saßen und man sie so natürlich nicht im Blick haben konnte? Und man selber natürlich nie sicher sein konnte, nicht selber im Blick gehabt zu werden… :)
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  12. roffl 18. Februar 2015 um 13:08 Uhr ·
    Ist doch klar, dass das Handy in der Schule kaum zum telefonieren verwendet wird! Wie soll man denn im Unterricht telefonieren ohne dass es dem Lehrer auffällt? :P
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    • schmuggler123 18. Februar 2015 um 23:51 Uhr ·
      …….roffl, wo lebst du? Es wird mit dem Handy doch kaum telefoniert. Es werden SMS geschrieben. Das beherrschen die Jugendlichen blind, also unter dem Tisch. Wenn sie nichts können, aber das beherrschen sie perfekt mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit und Wortkürzel, die nur Gleichgesinnte verstehen. Schmuggler123
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