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Steve Jobs wollte Apple Browser „Freedom“ nennen

Safari ist der Webbrowser von Apple. Bevor er im Januar 2003 präsentiert wurde, gab es eine lange Diskussion um den Namen.

Der Apple Software Ingenieur Don Melton enthüllte, dass Steve Jobs den Browser unter anderem „Freedom“ (Freiheit) nennen wollte. Jobs habe auch andere Namen getestet, an die sich Melton allerdings nicht erinnern kann.

Überprüft wird bei der Namensgebung immer die einfache Aussprache, klare Schreibweise und wie das Wort klingt. Auch die Bedeutung spielt eine Rolle.

Jobs hat die Bezeichnung „Freedom“ gemocht, da sie positive Gefühle auslöst. Außerdem steht sie für die Unabhängigkeit vom Internet Explorer.

Mit dem Namen waren noch nicht alle Beteiligten zufrieden, sodass munter weiter diskutiert wurde. Allerdings schienen die Titel schlechter zu werden, je näher das Release rückt. Die Zeit war sehr knapp. Scherzhaft wurde auch „iBrowse“ in die Runde geworfen.

Erst 4 Wochen vor dem Erscheinen kam eine Person in der Runde auf „Safari“. Bis heute blieb die Bezeichnung so. Melton sagt, sie ist wirklich gut. (Arstechnica)

Sehenswert: Jobs wollte den iMac „MacMan“ nennen: Jetzt lesen.

 

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Robert Tusch
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2 Kommentare zu dem Artikel "Steve Jobs wollte Apple Browser „Freedom“ nennen"

  1. Jakob Rudigier 20. Dezember 2012 um 21:51 Uhr ·
    „wurde auch “iBrowse” in die Ründe gewurfen.“heist das nicht runde ?! :) und geworfen statt „gewurfen“ :) guter artikel !
    iLike 0
    • rob 20. Dezember 2012 um 21:58 Uhr ·
      Danke! Genau den Satz haben wir später noch schnell ergänzt. :)
      iLike 0

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