Studie: Baden-Württemberger zahlen am meisten fürs Smartphone
Smartphonenutzer aus Baden-Württemberger geben am meisten für neue Smartphones aus. Im Durchschnitt satte 826 Euro. Am bundesweiten Durchschnitt liegen Deutsche mit 740 Euro Kaufpreis recht hoch, so eine Auswertung von LogiTel.
Die Studie hat für uns zwar keine wahrliche Bedeutung, ist jedoch unterhaltsam zu lesen. LogiTel analysierte über 100.000 anonyme Datensätze und kam zu dem Schluss, dass Deutsche im Schnitt 740 Euro fürs neue Telefon hinblättern. Ein stolzer Preis, der indessen je nach Bundesland und Stadt schwankt.
So liegen Städte wie Köln, Mannheim und München mit über 850 Euro Durchschnittspreis deutlich höher. Im Bundesländer-Vergleich geben Baden-Württemberger und die Einwohner Bayerns mit 826 respektive 820 Euro am meisten fürs Smartphone aus. Dahinter kommen Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg und Hessen. Zwischen den Bundesländern liegen Differenzen von fast 70 Euro.
Keine Überraschung
Das Geschlecht spiele überraschenderweise keine so große Rolle wie die Geografie, so die Studie. Anders als LogiTel sind wir hier weniger überrascht von den Datensätzen, zumal ein Gefälle im Kaufpreis wohl eher an anderen Faktoren liegt.
Am spannendsten für uns ist der doch sehr hohe Durchschnittspreis von 740 Euro, den Deutsche hinblättern. Damit liegt man schon beinahe auf der Höhe der iPhones.
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1 Kommentar zu dem Artikel "Studie: Baden-Württemberger zahlen am meisten fürs Smartphone"
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Valentin Heisler 19. Oktober 2021 um 15:12 Uhr ·Deutscher kann das Studienergebnis nicht sein: Der Kaufpreis nimmt streng alphabetisch mit dem Namen des Bundeslandes ab. 👨🏫iLike 3