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Studie: Was kostet die App-Entwicklung in Deutschland wirklich?

Was kosten Apps in Deutschland? iBusiness hat die Preise ermittelt, mit denen Auftraggeber wirklich rechnen müssen.

Die Entwicklung einer einfachen App kostet durchschnittlich 7.754 Euro (Beispiel Eieruhr). Bei komplexeren Anwendungen (eMail-Klient, Online-Banking) verlangen Agenturen häufig bis zu 50.000 Euro. Das ergab die umfassende Studie der Experten. Die Durchschnitts-App kostet demnach stolze 13.397 Euro.

Dabei nähern sich die Entwicklungskosten für Android und iOS zunehmend an. Bei anderen Betriebssystemen, wie Symbian oder Blackberry, werden gewöhnlich 45 Prozent mehr verlangt. Windows Phone soll in Sachen App-Entwicklung am teuersten sein. Oft kommen dazu noch Marketingkosten, vor allem bei den aufwendigen Programmen. Hier sparen die Developer häufig zu viel Geld ein oder promoten ihre App auf dem falschen Weg. Dabei würde sich das Geschäft lohnen: Gelingt der Einzug in die Top 10 bei Apple, verdienen Entwickler bis zu 47.000 Dollar am Tag.

Die gesamte Studie ist hier nach Anmeldung einsehbar.

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Robert Tusch
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9 Kommentare zu dem Artikel "Studie: Was kostet die App-Entwicklung in Deutschland wirklich?"

  1. Christian 21. August 2013 um 16:02 Uhr ·
    Also ich kenn Leute die können auch aufwändig programmieren und machen dass auch für unter 1000€… Habt ihr auch soviel für eure App bezahlt? ;-)
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    • ZzzZzz 21. August 2013 um 16:03 Uhr ·
      Klar gibt solche Leute. Oben sind nur durschnittswerte. Leider verlangen Agenturen ja extrem viel
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  2. Jannik 21. August 2013 um 16:02 Uhr ·
    Schon krass was sowas kostet
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  3. Sheldon 21. August 2013 um 16:41 Uhr ·
    Wieviel kostet euch diese app
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  4. catalanfutbol 22. August 2013 um 10:51 Uhr ·
    Die Zahlen sind noch stark gedrückt. Manche Unternehmen starten mit der Programmierung erst ab 20.000 Euro, um dann für zusätzliche Inhalte mehrere tausend Euro mehr zu veranschlage, sodass man am Ende bei noch höheren Aufwendungen, als den hier aufgeführten 50.000 Euro landen kann. Das ist allerdings den Wenigsten bewusst. So ärgert mich z.B., dass irgendwelche User Tempel Run in den Boden bewerten, weil die Macher einen kostenpflichtige inApp-Kauf anbieten. Dabei haben diese Nutzer keine Ahnung, was zeitlich und finanziell in einer derartig hochwertigen App steckt, die dann auch noch kostenlos zum Download bereitsteht. Des Weiteren schöpft Apple für jeden App-Kauf und auch inApp-Kauf 30% ab. Das kommt auch noch dazu.
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    • Sheldon 23. August 2013 um 10:06 Uhr ·
      Ich hasse Freemium ich Zahl lieber einmal 0,89ct oder wenns gut ist auch mehr
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  5. Tobias 27. August 2013 um 16:48 Uhr ·
    Um den Leuten die Zeit für die Anmeldung zu sparen: Es stimmt nicht, dass man die Studie nach Anmeldung bei Anmeldung lesen könnte. Nur mit Premium-Mitgliedschaft für 290€ im Jahr.
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    • Robert 27. August 2013 um 16:52 Uhr ·
      Am ersten Tag nach Veröffentlichung (wo wir es gepostet haben) konnte man es kostenlos anschauen, die darauffolgenden Tage nicht mehr… So ist es geregelt
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  6. daubit / Roman 19. November 2013 um 13:20 Uhr ·
    Eine Eieruhr App für ca 7T€: Not Bad. Viele wichtiger ist doch die Frage was alles dabei ist: Design, Programmierung, Testing, Marketing,….. Auch interessant ist, dass viele Entwickler nach der Nase des Kunden das Angebot machen. Wer mehr gibt von dem verlangen auch die Entwickler mehr. Da sind wir anders: Jeder zahlt das selbe für gleiche Leistung: http://www.b2b-app-katalog.de Cheers Roman
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