Surface Pro 3: Microsoft fischt im Apple-Gewässer
Das kommt uns ziemlich bekannt vor. Microsoft bietet speziell für Apple-Nutzer eine Umsteigemöglichkeit an, um vom MacBook zum neu vorgestellten zu springen. Bereits letztes Jahr hat Microsoft die iPad-Anwender mit einem ähnlichen Programm angelockt.
Der Zweck heiligt die Mittel: Auf das Ergebnis kommt es an, nicht, auf welchem Wege man es erreicht hat. Nach dieser Devise ködert Microsoft aktuell MacBook Air User in den USA. Wer seinen Apple-Laptop in Zahlung gibt, bekommt 650 Dollar für den Kauf eines 12 Zoll Surface Pro 3 gutgeschrieben, muss dann aber noch 149 Dollar drauflegen, um zum Preis des Gerätes, das eine Verquickung aus Tablet und Laptop darstellt, zu erreichen. Die Aktion kann nur in einigen Microsoft-Geschäften in den Staaten geltend gemacht werden.
Damit erhoffen sich die Redmonder einmal mehr die Verkäufe der eigenen Produkte anzukurbeln. Bereits mit dem Surface hatte Microsoft iPads in Zahlung genommen.
Surface Pro 3 im Vergleich zum MacBook Air.
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Philipp Tusch
24 Kommentare zu dem Artikel "Surface Pro 3: Microsoft fischt im Apple-Gewässer"
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iMe 24. Juni 2014 um 07:52 Uhr ·Ich vermute mal, dass da eher weniger Leute ihr MacBook abgeben.
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Viktor Frankenstein 24. Juni 2014 um 08:23 Uhr ·Naja, vielleicht kaufen echte Fans von Microsoft alte, gebrauchte, defekte MacBooks billig von ebay oder sowas und holen sich dann ihr Zeug.
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Jd2005 24. Juni 2014 um 08:12 Uhr ·Haha wie erbärmlich. Ich tausce doch nicht einen Trabant gegen einen Rolls Royce ein und Zahl dafür noch drauf …
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Viktor Frankenstein 24. Juni 2014 um 08:20 Uhr ·Du meinst wohl umgekehrt. Deinen Rolls Royce gegen einen Trabanten. Finde ich auch „strange“ die Aktion. Was machen die mit den Teilen von Apple? Arbeiten die bei Microsoft lieber mit den zuverlässigeren iProdukten? Ich will nicht wissen, wie viele überglücklich sind – wenn auch grundlos -, dass sie einen Job bei Microsoft haben, aber privat iDevices nutzen.
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Rapple 24. Juni 2014 um 08:26 Uhr ·Ich weiß was Microsoft mit den Apple-Teilen macht – die werden ins Surface eingebaut. So kann man günstig gute Hardware erwerben .-)
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Viktor Frankenstein 24. Juni 2014 um 11:27 Uhr ·Hihi, du musst Wirtschaft studiert haben.
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jForsti 24. Juni 2014 um 18:18 Uhr ·Ich kann es auch nicht glauben. Auch wenn das Gerät über gute technische Daten verfügt, wird doch kein Mensch ein aus dem vollen gefrästes, hochwertiges Alu-Notebook, gegen eine Plastikplatte eintauschen wollen! User, die sich für einen Mac entscheiden, tun dies doch auch wegen des BS und freuen sich als Zugabe über das gute Design. Das war zumindest für mich vor 5 Jahren die Motivation.
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Bill Jobs 24. Juni 2014 um 09:37 Uhr ·Bei Apple geht alles um Gewinnmaximierung. Die Hardware ist im Gegensatz zum Surface ein Witz. Ich denke es wäre ein guter Tausch, wenn da nicht der bittere Nachgeschmack wäre, dass man sich vorher von Apple über den Tisch hat ziehen lassen. Naja, aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge.
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Heinz_Fuchs 24. Juni 2014 um 10:09 Uhr ·Deine Meinung, kann ich aber mal so überhaupt nicht Teilen. Na ja aber der Glaube versetzt bekanntlich Berge oder wie war das?
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Daniel 24. Juni 2014 um 10:51 Uhr ·Und apple ist die einzige Firma, die ihren Gewinn maximieren möchte! Deswegen gibt es auch keine Gammelfleisch-Skandele etc. Und dann noch so nen Unfug mit übern Tisch ziehen. Wenn ich an Android-Plastikbomber denke, die zum Marktstart teurer als das zu der Zeit aktuelle iPhone waren nur um dann n viertel Jahr später die hälfte an Preiseinbruch haben… Also dein Glaube hat offensichtlich deinen Verstand (v)ersetzt.
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Toni 24. Juni 2014 um 12:06 Uhr ·Alle achtung, wir haben hier einen Experten.
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Heinz_Fuchs 24. Juni 2014 um 14:14 Uhr ·Bitte erkläre mir doch mal bei Microsoft den Mehrwert gegenüber einem Apple Produkt.
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iMensch 24. Juni 2014 um 14:44 Uhr ·Mehr verfügbare Software, weniger Restriktionen, mehr Auswahl an Hardware, Kompatibilität, etc.
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Reality distorted iSheep 24. Juni 2014 um 18:27 Uhr ·Der wichtigste Mehrwert von Microsoft-Produkten ist der Bedarf der Kunden nach IT-Beratung und Support. Microsoft schafft es mit ihren einzigartigen SW-Produkten, hunderttausende ITler in Lohn und Brot zu halten, nur weil deren Software so support- und erklärungsbedürftig ist. Da sind ganze Branchen, wenn nicht gar Volkswirtschaften, abhängig vom Murks aus Redmond.
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Peterle 24. Juni 2014 um 10:43 Uhr ·Jaja Die denken wohl mein Hirn ist Winzigweich? Ist es aber nicht! Never niemals und nicht mal wenn Putin dafür Eier legen würde oder Obama Hundefutter verkostet oder der Papst heiraten würde. Hallo zu was soll ich ein fast doppelt so schweres und dickes Ding mit mir rumschleppen? Ich brauch keine Waffe oder Panzerplatte.
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mak 24. Juni 2014 um 10:54 Uhr ·Welche Firma will nicht ihre Gewinne maximieren? Schon mal was vo Marktwirtschaft gehört? Immer dieses Gejammer, dass Firmen Geld verdienen wollen … wo arbeitest Du denn und wer zahlt das? Ach ja, Du arbeitest ja, ohne dafür bezahlt zu werden.
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Wim_TheRun 24. Juni 2014 um 11:12 Uhr ·Die Microsoft Mitarbeiter wollen doch nur n günstiges MacBook
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hurricane3d 24. Juni 2014 um 11:20 Uhr ·Das wird der nächste Flop von Microsoft. Kein vernünftiger Mensch tauscht ein Macbook Air gegen diesen Microschrott. Sorry
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Raybeatz808 24. Juni 2014 um 15:49 Uhr ·Ich würde niemals ein Apple Produkt gegen ein Microsoft Produkt tauschen da könnte das Angebot noch so verlockend sein. NEIN danke apple ist Apple und wird es immer bleiben.
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Steven king 24. Juni 2014 um 17:34 Uhr ·Ich schon. Denn apple Produkte sind das letzde. Habe alles verkauft. Wer will noch mein ipad??
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jh_ai 25. Juni 2014 um 07:03 Uhr ·wenn du aber bei iOS geblieben wärst,wäre für sowas wie „letzde“ nicht passiert
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Neo70 24. Juni 2014 um 17:32 Uhr ·Sorry, aber wer kommt auf die Idee sein MacBook gegen ein Surface 3 zu tauschen. Das ist nicht nachvollziehbar und wäre paradox.
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Reality distorted iSheep 24. Juni 2014 um 18:21 Uhr ·Also ich würde mein altes MacBook gegen ein neues Surface 3 Pro mit Maximalausstattung (für €2k) TAUSCHEN, keine Frage. Kann ich ja sofort verkaufen, das Teil, und mir davon ein MBP Retina holen.
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Neo70 24. Juni 2014 um 20:19 Uhr ·In diesem Fall würde Dich dann das Surface 1350 Euro kosten. Wenn man das Surface original verpackt für 1800 Euro verkauft würde, würde es sich tatsächlich rechnen. Da hast Du wahrlich Recht, Danke!!!
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