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Tech-Runde im Trump Tower: Auch Tim Cook eingeladen

Shortnews: Bereits vor rund einer Woche hat Trump über seinen Wahlkampforganisator Reince Priebus verschiedene Manager aus der Tech-Branche eingeladen, um über seine Vorhaben zu sprechen. Nahezu das gesamte Silicon Valley hatte sich ja gegen Trump gestellt und stattdessen im Wahlkampf Clinton unterstützt.

Jetzt ist die zweite Runde von Einladungen rausgegangen. Und damit auch eine an Apple-Chef Tim Cook, der sicherlich einiges zu bereden hat.

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Bild: Shutterstock

Neben Cook sind laut dem Bericht von Recode auch Microsoft CEO Satya Nadella, Alphabet CEO Larry Page, Facebook COO Sheryl Sandberg, Cisco CEO Chuck Robbins, IBM CEO Ginni Rometty, Intel CEO Brian Krzanich, Oracle CEO Safra Catz und viele weitere anwesend. Die meisten davon teilen Trumps Ansichten nicht. Insbesondere in Sachen Immigration, Verschlüsselung und anderen Punkten sind sich die Beteiligten uneinig.

Tech companies also stand on the other side of a myriad of key issues from Trump, including immigration reform, encryption and a range of social concerns. But those involved said that tech leaders had little choice in accepting the invitation, even if they wanted to decline, opting to engage now even if they later oppose Trump.

Das Treffen findet am Mittwoch im Trump Tower statt.

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Philipp Tusch
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9 Kommentare zu dem Artikel "Tech-Runde im Trump Tower: Auch Tim Cook eingeladen"

  1. Heinz 12. Dezember 2016 um 07:06 Uhr ·
    Wirklich sehr feinfühlig das Zreffen im Trump Tower zu halten und nicht an einem neutralen Ort. Außerdem: Noch ist er kein Präsident!
    iLike 10
  2. Paulinger 12. Dezember 2016 um 07:40 Uhr ·
    Die IT-Chefs sollten dem neuen amerikanischen König lieber eine Hintertür aus dem white House programmieren!
    iLike 18
  3. Maurice 12. Dezember 2016 um 07:46 Uhr ·
    Ich dacht die waren alle gegen DT – nun dürfen die antanzen und dem zukünftigen König die Hand küssen ;D Zum Schluss geht es doch immer um Geld…
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    • iOS u. OSX User 12. Dezember 2016 um 09:11 Uhr ·
      Das hat mit Geld nichts zu tun. Er ist Präsident das ist Fakt. Jetzt gilt es zu retten was zu retten ist. Immerhin müssen Sie mit ihm über Jahre hinweg gut auskommen.
      iLike 11
      • Maurice 12. Dezember 2016 um 12:54 Uhr ·
        „…Jetzt gilt es zu retten was zu retten ist…“ -> und was wollen die retten? Richtig, GELD ;D
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  4. Dr. House 12. Dezember 2016 um 09:52 Uhr ·
    Wie hier einfach alle noch immer wegen Trump rumheulen, unfassbar. Butthurt Leftists.
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  5. Exzellente 12. Dezember 2016 um 12:25 Uhr ·
    Es ist aber Wimmer wieder schön wie Menschen sich von den Medien beeinflussen lassen, Man hört in den medien Trump ist ja so schlecht und jeder ist dann der gleichen Meinung die meisten Leute wissen nicht einmal wo die USA liegt haben aber was gegen Trump. Man sollte dem Mann aber auch mal eine Chance geben finde ich. Außerdem haben die Amerikaner ihn gewählt sie werden schon ihre Gründe gehabt. Wie haben eh keine Wahlberechtigung und auch wenn wäre immer keiner zur Wahl gegangen würde sich aber am Ende beschwären siehe GB ??
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  6. Gregor 12. Dezember 2016 um 14:11 Uhr ·
    Ich finde es viel schlimmer dass die Wahl des amerikanischen Präsidenten auf einmal die ganze Welt angehen muss. Hat jemand den Wahlkampf in Peru verfolgt. Was schert es einen und einen eutschen wen der Amerikaner wählen und für wie lange.
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    • Thomas 12. Dezember 2016 um 19:05 Uhr ·
      Na ja. Die USA haben die Besatzung von Deutschland ja bis heute nicht aufgegeben. Auch der 2+4 Vertrag hebt das Statut nicht auf. Von daher müssen wir natürlich genauer beobachten, was bei unseren Besatzern so los ist. Dazu spielt Peru dann natürlich eine leicht untergeordnete Rolle. ?
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