Tellerrandblick: Samsung zeigt ein Klavier aus Tablets
Um das neue Galaxy Tab S2 Tablet richtig in Szene zu setzen, hat die Marketing-Abteilung von Samsung ihre kreative Ader gezeigt. Die Südkoreaner präsentieren ein Klavier, das komplett aus Tablets besteht und in der Tat auch funktioniert. Es handelt sich hierbei um das weltweit erste Erzeugnis seiner Art.
Die Pianistin Myleene Klass steht Modell für das neue Samsung-Klavier. Mehr als 100 Galaxy Tab S2 Tablets wurden für das Projekt verwendet. Klass hat sich spontan ein paar Weihnachtslieder herausgepickt und diese auf der ausgefallenen Kreation am Londoner Spitalfields Market performed.
Nichts bereitet mir mehr Freude als mit meinen beiden Mädchen das Klavier zu bestaunen. Das Samsung Tab S2 Klavier ist echt und einzigartig. Ich habe bisher auf keinem vergleichbaren Gerät gespielt. Meine Jüngste hat vor kurzem erst Jingle Bells spielen gelernt und ich glaube sie wird es lieben den Weihnachtshit auf diesem Klavier zu spielen.
Das Galaxy Tab S2-Klavier kann nicht käuflich erworben werden, vielmehr dient es zur Verdeutlichung, was mit modernen Tablets alles möglich ist. Samsung bietet das neue Galaxy Tab S2 in Kombination mit einem kostenlosen Jahres-Abonnement bei Netflix an. Die Promo dürfte mit diesem kleinen Highlight durchaus an Fahrt gewinnen.
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18 Kommentare zu dem Artikel "Tellerrandblick: Samsung zeigt ein Klavier aus Tablets"
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Kay 15. Dezember 2015 um 12:15 Uhr ·Wenn so ein Aufwand betrieben wird dann wäre ein Flügel doch weitaus beeindruckender.
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Mr x 15. Dezember 2015 um 12:20 Uhr ·Was würde Homer Simpson sagen „Langweilig“
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Jan 15. Dezember 2015 um 13:02 Uhr ·Was würde Mr x sagen, wenn das alles von Apple käme: „Amazing“….
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MrX 15. Dezember 2015 um 17:22 Uhr ·Mr X ist Homer Simpson D’oh!
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Einfachkoch 15. Dezember 2015 um 13:11 Uhr ·Also den Sinn der Tasten verstehe ich ja noch aber vielleicht kann mir jemand helfen, denn der Nutzender Tablets als Seitenverkleidung erschließt sich mir nicht ganz! Das ist doch nur um sagen zu können „Wow über 100 Tablets werden zu einem Klavier! Yeahh….“
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LoL 15. Dezember 2015 um 13:14 Uhr ·Sie hätten die Displays auch abschalten können, sähe in schwarz viel eleganter aus und spart Strom?
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nighty 15. Dezember 2015 um 13:20 Uhr ·Ich finde es gut. Es ist irgendwo auch ein gutes Marketing. Schlecht sieht das Teil ja nicht aus und in einem Einkaufzentrum wirkt das bestimmt ganz cool und lockt Kunden an.
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Alex 15. Dezember 2015 um 13:34 Uhr ·Wer hat noch bei Weihnachtshit erstmal Weihnachts Shit gelesen :D?
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Rodney McKay 15. Dezember 2015 um 18:01 Uhr ·Naja eigentlich ist es ja wirklich Weihnacht Shit ?
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Lumi 15. Dezember 2015 um 20:53 Uhr ·Ich ?
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Azrat 15. Dezember 2015 um 14:09 Uhr ·Also solch eine Haptik ist bei Instrumenten dieser Art unbrauchbar. Wer einmal richtig dieses oder ähnliches Instrument gelernt hat, wird mir zustimmen, dass es ohne haptisches Feedback fast unspielbar ist, da man sich hauptsächlich auf diesem Instrument herumtastet, um zu wissen wo man ist – was auf durchweg glatten Oberflächen einfach nicht geht. Ansonsten: naja, vielleicht beeindruckend was machbar ist, aber auch beeindruckend, dass diese Idee offensichtlich nicht von einem Musiker kommt
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:) 15. Dezember 2015 um 15:16 Uhr ·Auch die Display Ränder sind blöd zum Spielen ;)
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Captain Future 15. Dezember 2015 um 14:09 Uhr ·Das hilft Samsung auch nicht.
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Thorsten 15. Dezember 2015 um 14:14 Uhr ·Ich bin der absolute Apple-Fan, aber hier kann ich nur sagen: Coole Sache und vor allem ne gute Werbung! Hätte auch von Apple sein können. ? Man muss ja nicht so engstirnig sein und alles von Samsung nieder machen.
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Mimijet 15. Dezember 2015 um 15:28 Uhr ·…ich habe lieber einen Flügel!
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apple birne 15. Dezember 2015 um 23:01 Uhr ·Wow! Voll super! Nicht.
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Reiner 16. Dezember 2015 um 06:02 Uhr ·Die Überschrift hieß: Blick über den Tellerrand – was manchen Horizont hier schon übersteigt.
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Sascha 16. Dezember 2015 um 09:35 Uhr ·Ne nette Idee eigentlich. Sonderlich elegaht wirkt es nicht, speziell nicht der Körper des Klaviers :-/ Reagieren die Samsung Tabs eigentlich wie in GarageBand auch auf die stärke des Anschlags?
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