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Tim Cook in China: Applechef trifft Entwickler und Vision Pro-Fertiger

Tim Cook - Symbolbild

Applechef Tim Cook ist nach China gereist. Er besuchte das Land anlässlich der Eröffnung des neuen Apple Stores  in Nanjing. Während des Besuchs postet er Bilder auf chinesischen Social Media-Kanälen und traf sich mit Entwicklern erfolgreicher chinesischer Titel.

Apples Tim Cook ist momentan auf Geschäftsreise. Der CEO besucht China und wohnt der Eröffnung des neuen Apple Stores in Nanjing bei. Im Rahmen dieses Besuchs postete er einige Bilder auf chinesischen sozialen Medien. In seinen Posts dankte er den Mitarbeitern für ihren Einsatz und den freundlichen Empfang.

Cook trifft sich auch mit Partnern und Entwicklern

Außerdem nutzte Cook die Gelegenheit, sich auch mit einigen Zulieferern aus Apples Lieferkette in China zu treffen. Zudem hatte der CEO einige Treffen mit App Store-Entwicklern wie den Machern der Nikki and Love-Titel von Papergames.

In diesem Zusammenhang lobte Cook die Arbeiten der Spieleentwickler insbesondere bei der Grafik, nicht ohne auf die Leistung von Apple Silicon-Chips hinzuweisen, durch die die Games erst so richtig in Schwung kämen.

Außerdem traf Cook mit Vertretern der drei Unternehmen BYD, Lens und Everwin zusammen. Diese sind an der Produktion der Vision Pro beteiligt. Zum Abschluss besuchte er ein Filmstudio, in dem vorwiegend mit Apple-Produkten gearbeitet wird, er traf dort mit dem Filmemacher Mo Lyu zusammen und hob heraus, dass von iPhone als Kamera über iPad bis zum Mac Apple-Gadgets in allen Stufen der Filmproduktion zum Einsatz kommen.

Ein Besuch in China ist politisch immer ein Drahtseilakt. Kritische Themen wie Menschenrechte oder Meinungsfreiheit können nicht robust adressiert werden, daher verkommen Ortstermine in China stets zu einer sorgsam ausgearbeiteten Choreografie gefälligen Auftretens. Kritische Äußerungen unterlassen westliche Unternehmensführer aus Angst um ihr Chinageschäft in der Regel tunlichst.

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Roman van Genabith
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1 Kommentar zu dem Artikel "Tim Cook in China: Applechef trifft Entwickler und Vision Pro-Fertiger"

  1. schon wieder mal... 21. März 2024 um 00:58 Uhr ·
    Und wieder einmal Menschenrechte und Meinungsfreiheit. War der Autor überhaupt einmal in China? Warum muss man sich einmischen? Was ist wahr und was ist falsch? Wie soll man ein so großes Land regieren mit so vielen Völkerschaften? Alle 4 Jahre Regierungswechsel? Außerdem ist ein Unternehmen dazu da, um Profit zu erwirtschaften. Natürlich auf den Rücken der Arbeitenden. Und oft auch zu Lasten der Natur. Ein Unternehmen ist keine politische Instanz. Und dennoch gibt es Unternehmen, die viel unternehmen um einen angesehenen Ruf zu haben. Dazu gehört die Lieferkette genauso wie die Zustände in den Fabriken oder Umweltbelastungen, die vermieden werden – ohne Greenwashing zu betreiben. Am Ende geht es aber immer um den Profit oder die Marge oder welchen Begriff man auch immer dafür nehmen will. Ich bin der Meinung, dass solche Textabschnitte wie hier der letzte im Autorentext am Ende nur von den Fehlern und Fehlentwicklungen im eigenen Land ablenken (sollen). Bei uns liegt Vieles im Argen und die Leute merken das. Das hat nichts mit der gegenwärtigen Regierung zu tun.
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