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Trump bleibt weiter gesperrt: YouTube fürchtet neuerliche Gewalt

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Donald Trump bleibt noch ein wenig länger auf YouTube gesperrt: Der zu Google gehörende Videodienst verlängerte die Sperre des Kontos um eine Woche. Zur Begründung verwies YouTube auf die reale Gefahr weiterer Gewalt, die durch Videos von Trump ausgelöst werden könnte.

Donald Trump ist nicht länger Präsident der Vereinigten Staaten, das wissen auch Siri, Alexa und Co. bereits, wenn man sie danach fragt. Dennoch ist der Ex-Präsident nach wie vor eine Queller potenzieller Gefahren für die öffentliche Sicherheit. YouTube hat daher den Account von Donald Trump bereits vor einiger Zeit gesperrt, Auslöser waren die blutigen Unruhen am Kapitol in Washington, die maßgeblich auf die vorangegangenen Videos und Tweets von Trump zurückgeführt werden.

Nun hat YouTube die Sperre des Accounts um eine Woche verlängert: Zur Begründung hieß es, es bestehe die reale Gefahr, dass es durch weitere Videos Trumps zu neuerlichen Gewaltausbrüchen in den USA komme.

YouTube, Twitter und Co. sperren Trump am Ende doch

Lange ließen Facebook, YouTube und Twitter Donald Trump weitgehende Narrenfreiheit auf ihren Plattformen. Der ehemalige Präsident war ein Zugpferd ersten Ranges für die Netzwerke, allein auf YouTube folgten ihm zuletzt rund 2,7 Millionen Nutzer. Erst nach der gewaltsamen Erstürmung des Kapitals, die insgesamt fünf Opfer forderte und im Angesicht der auslaufenden Amtszeit des Präsidenten reagierten die Plattformbetreiber mit Sperren von dessen Konten: Twitter und Facebook haben das Trump-Konto zunächst dauerhaft gesperrt, Apfelpage.de berichtete, YouTube wird über das weitere Vorgehen zu einem späteren Zeitpunkt anhand der aktuellen Lage befinden.
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Roman van Genabith
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2 Kommentare zu dem Artikel "Trump bleibt weiter gesperrt: YouTube fürchtet neuerliche Gewalt"

  1. Bergratte 20. Januar 2021 um 20:57 Uhr ·
    Sperren auf lebenslang wäre angebracht!
    iLike 13
  2. Pit 20. Januar 2021 um 21:30 Uhr ·
    Eeeendlich is er weg!!!!!
    iLike 5

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