TV Konsum: Grafik zeigt, wie wir aktuell fern sehen
Das Team von „media control“ hat eine recht anschauliche Grafik veröffentlicht, die zeigt, wie Deutschland fern sieht. Die aktuelle Erhebung zur TV-Nutzung offenbart interessante Einblicke in unseren TV-Konsum.
Mit dem Vorjahr verglichen, konnte eine gewisse Kontinuität im Hinblick auf die Nutzung des guten alten Fernsehers festgestellt werden. Das ist ein wenig überraschend, da ja Video on Demand- und auch Online-TV Angebote über den Desktop PC und mobile Devices nach wie vor im Trend liegen und sich einer stets wachsenden Nutzergemeinde erfreuen.
In den ersten vier Monaten im Jahr 2015 schauten die Bundesbürger im Vergleich zum Vorjahr sogar drei Minuten länger fern. Hierbei variieren die Zahlen jedoch von Bundesland zu Bundesland stark. Der aktuellen Infografik zufolge schauen die Deutschen in den neuen Bundesländern im Tagesschnitt länger in die Röhre. Zwischen Brandenburg und Baden-Württemberg ergibt sich dabei beispielsweise ein Unterschied von über 100 Sehminuten. Ich selbst falle aus dem Schnitt wohl gänzlich heraus. Mein TV-Konsum ist ziemlich variabel und beschränkt sich auf wenige Minuten pro Tag. Wie sieht es bei euch aus? Findet ihr euch in der Grafik wieder?
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46 Kommentare zu dem Artikel "TV Konsum: Grafik zeigt, wie wir aktuell fern sehen"
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Fischer5182 21. April 2015 um 13:37 Uhr ·TV Konsum = 0 Minuten. Bei der Propaganda und dem Mist was läuft, schalte ich keine Sekunde ein. Da Lob ich mir Netflix und Co. ;)iLike 89
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Xuryon 21. April 2015 um 14:55 Uhr ·Same hereiLike 3
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Robin 21. April 2015 um 16:12 Uhr ·Würde ich auch gern so machen aber auf dem Dorf mit DSL 384 ist da nicht viel mit Netflix und Co. :/iLike 8
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Equilibrium 22. April 2015 um 06:41 Uhr ·Nimm doch den Hybrid Tarif der Telekom mit DSL und LTE gebündelt.iLike 1
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papajobs 21. April 2015 um 16:45 Uhr ·*voll zustimmen* Bei sind es max 60min. in der Woche, obwohl ich riesen Flat + HD TV zu Verfügung habe. Absolute Zeitverschwendung, läuft eh nur Assi-Mainstream Müll, da kann man seine Zeit sinnvoller mit YouTube und Co. nutzen, da alles auf einem zugeschnitten ist.iLike 12
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Zeruya 21. April 2015 um 19:38 Uhr ·Schon mal was anderes als RTL oder Pro7 geschaut? Nachrichten bei Netflix? Tube als Verfechter der intellektuellen Mediengestaltung? Ich wundere mich ein wenig…iLike 8
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Blablablubberfasel 21. April 2015 um 17:57 Uhr ·Gleichfalls, 0 Minuten pro TagiLike 2
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Max 21. April 2015 um 13:37 Uhr ·Die osis halt. Über weitere Sachen sehe ich jetzt mal weg ;)iLike 13
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OnSmash 21. April 2015 um 13:55 Uhr ·Über deren Deutschkenntnisse, bspw. so „Ossi“ zu schreiben, eventuell?iLike 43
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Max 21. April 2015 um 15:50 Uhr ·Möchtegern Lehrer. Ist ja wohl klar warum das so ist. Die Leute aus den neuen Bundesländern haben halt nicht so viel Bock zu arbeiten (trifft nicht auf die Allgemeinheit zu) . Sie bekommen aus dem Westen schon ne halbe Ewigkeit Zuschüsse (soli) obwohl es gar nicht mehr nötig ist. Bsp. Autobahnen in Brandenburg und Ruhrgebiet. Zudem die Hartz IV Empfänger die lieber Geld vom Staat kassieren als dafür Arbeiten zu gehen. Dementsprechend sind mehr Leute zu hause und haben Zeit fern zu schaueniLike 4
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OnSmash 21. April 2015 um 16:06 Uhr ·Lieber Max, lass es bitte dabei bewenden und ich hoffe, Du bist nicht älter als 14. Ich möchte einfach keine sinnlose Debatte. Nur so viel: Wo liegt das Ruhrgebiet?iLike 23
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Donnerfuss 21. April 2015 um 16:24 Uhr ·OnSmash wenn du zur schule gehen würdest, dann wüsstest du wo das Ruhrgebiet liegt. Schreibe mal so das man dich auch verstehtiLike 4
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OnSmash 21. April 2015 um 16:37 Uhr ·@Donnerfuss: Da Deutsch ein Ausschlusskriterium zu sein scheint, hier mal der Kontext für Dich: Ruhrgbiet – in Nordrhein-Westfalen gelegen – nicht in den neuen Bundesländern. Verständlich?iLike 14
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Zeruya 21. April 2015 um 19:48 Uhr ·@Max: mehr als 10 Komma- bzw. Rechtschreibfehler in einem Kommentar sind schon respektabel…iLike 10
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Max 22. April 2015 um 09:31 Uhr ·Ihr versteht auch gar nix oder? Vergleich Autobahnen zwischen Ruhrgebiet (NRW) und Brandenburg. Einer der es versteht @Onsmash Und kommt jetzt bitte nicht damit an dass diese Tatsache nicht stimmt. Es gibt noch viel mehr Beispiele dafür. Und nein ich bin nicht 14iLike 0
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Marvel 21. April 2015 um 13:39 Uhr ·ich schau gar kein Fernsehen mehr. Wenn überhaupt dann zum Einschlafen falls mir zu viele Gedanken durch den Kopf schwirren :D da ist das dann eine gute AblenkungiLike 5
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Jay Menno 21. April 2015 um 14:01 Uhr ·Da kann man glatt den Bildungsstand mit dem Fernsehverhalten gleichsetzen. Es ist und bleibt so, zu viel fernsehen macht dumm!iLike 14
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OnSmash 21. April 2015 um 14:07 Uhr ·Jupp, so sieht’s aus!iLike 1
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If0x 21. April 2015 um 15:09 Uhr ·Darum hat Sachsen auch eines der schwersten Abis in Deutschland?iLike 13
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Jay Menno 21. April 2015 um 15:46 Uhr ·Natürlich, denn da besteht besonderer Nachholbedarf!iLike 3
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If0x 21. April 2015 um 16:01 Uhr ·@Julius, da gibt es jährlich einen Vergleich der BundesländeriLike 2
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DinoSaurier 24. April 2015 um 10:31 Uhr ·Fernsehen macht Dumme dümmer und Schlaue schlauer. Es kommt nämlich immer darauf an was man schaut. DSDS oder wissenschaftliche Dokumentationen.iLike 0
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vfx 21. April 2015 um 14:06 Uhr ·Ach, wenn ich das Geschwätz wieder höre.. Ich selbst schaue auch wenig „klassisches“ Fernseh, lediglich Sky (Fussball) und Pro7 (Raab, Joko/Klaas) , sonst höchstens noch ZDFneo, Info, etc … Dünn geworden bin ich dadurch ehrlich gesagt nicht. Das passiert wohl hauptsächlich durch die ganze Skripted Scheisse von RTL , SAT1, Vox etciLike 5
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Nwad 21. April 2015 um 17:11 Uhr ·Dünn geworden? Aber mal im Ernst… Bei Joko und Klaas spürt man doch auch den Hirnzellen- Selbstmord.iLike 6
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vfx 22. April 2015 um 09:30 Uhr ·Autokorrektur … „Dumm“ natürlich Und nur weil eine Sendung nicht bierernst ist , ist sie nicht mit „Hirnzellen-Selbstmord“ gleichzusetzeniLike 0
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roboti 21. April 2015 um 14:08 Uhr ·Unglaublich, dass die gesamten Sehminuten sogar zugenommen haben. Ich persönlich schaue gar kein Fernsehen mehr und ich kenne kaum jemanden der noch wirklich Fernsehen schaut. Die Qualität ist mittlerweile auf einem nicht mehr erträglich Niveau angekommen. Netflix & Co. nehmen richtig Geld in die Hand um gute Programmqualität zu gewährleisten und das merkt man auch sofort. Es scheint da draußen aber eine Fernsehgucker Bubble zu geben die umso schlechter das Programm wird – trotz zahlreicher Alternativen – nur noch mehr Fernsehen schaut. Das hätte ich nicht gedacht – in Zeiten in denen in den USA der Begriff ‚Cord-Cutter‘ die Fernsehanstalten aufschreckt und eine ganze Generation beschreibt. Was übrigens dazu führt, dass sich auf dem US Fernsehmarkt langsam etwas bewegt. Aber da können wir hier ja anscheinend noch lange warten…iLike 8
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RedBull 21. April 2015 um 14:18 Uhr ·das Ergebniss spiegelt stark die Arbeitslosenquote wieder . Was sollen die „Ossi’s“ denn auch nachen mit wenig Geld aber viel Freizeit. Und ja ich bin auch ein Ossi und nein ich bin nicht arbeitslos . Dafür muss ich für mein Geld aber härter schufften weil wir im Verhältniss zu den Wessis 1/3 weniger Personal haben mehr Stunden die Woche arbeiten und immer noch 77% des Gehaltes von den Wessis haben . Macht im Monat 600€ aus . Bevor jemand so einen Kommentar abgibt bitte kurz nachdenken. Ich komme mit den Wessis trotsdem meißt super klar, aber nach fast 26Jahren noch so geurteilt wird ist mur unklar.iLike 17
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Robin 21. April 2015 um 15:02 Uhr ·Vielleicht kann man ja im Osten außer Fernsehen nicht viel anstellen;) dann wärs ja verständlich, aber von solche Statistiken halt ich eh nix.iLike 0
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Robin 21. April 2015 um 15:03 Uhr ·*solcheniLike 0
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Carsten 21. April 2015 um 15:31 Uhr ·Siehe auch Bremen. Fernsehen=Freizeit. Freizeit = (hohe Arbeitslosigkeit, Anteil Rentner). Und man kann auch im Osten viel machen. Es kommen schließlich viele in den Osten zu Urlaub machen. Deutschsprachig, nah, günstig und gut!iLike 1
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Max 21. April 2015 um 15:52 Uhr ·Warum wohl günstig?iLike 0
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Jörg 21. April 2015 um 15:28 Uhr ·Überlegt doch mal: wo gibt es die meisten Kinder, die meisten Rentner … Das hängt nicht unmittelbar mit den Arbeitslosenzahlen zusammen. Es ist ja eher so das viele aus den neuen Bundesländern zu Pendlern ob täglich, wöchentlich oder monatlich geworden sind um ihre Familien zu ernähren. Die Schicht zwischen 18 und 55 Jahren besteht zu einem Großteil aus solchen Pendlern. Auch sind solche Statistiken prozentual gerechnet und spiegeln nicht das wieder was jeder einzelne Haushalt tatsächlich macht.iLike 4
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Jörg 21. April 2015 um 15:33 Uhr ·Nachtrag: schlimm finde ich, das auch nach über 25 Jahren noch diese Ossi/Wessi Mentalität herrscht und das nicht so gravierend bei der Generation 30+ sondern bei den jüngeren die gar keine Ahnung haben was da damals abgegangen ist oder überhaupt schon geboren waren. Hauptsache schimpfen und ….iLike 15
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Herbert 21. April 2015 um 18:00 Uhr ·Meine volle Zustimmung!iLike 5
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Carl 21. April 2015 um 15:36 Uhr ·…und nun bitte noch eine Grafik zum Nutzungsverhalten – Smartphone, Tablet und PC bitte ;-)iLike 7
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Tom 21. April 2015 um 15:39 Uhr ·Ach nicht aufregen, wieviel jeder Fernsehen schaut sollte jedem selbst überlassen werden. Wir im Östlichen Teil von Deutschland mussten uns 40. Jahre vorschreiben lassen was wir dürfen und was nicht…iLike 5
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Zauberkasper 21. April 2015 um 16:13 Uhr ·http://youtu.be/CQ2qMn9_HrwiLike 0
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Kater 21. April 2015 um 16:38 Uhr ·Seit mehreren Jahren kein Fernsehen mehr (Berliner).iLike 0
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BeardMan 21. April 2015 um 18:49 Uhr ·War ja klar, dass gleich die ersten Kommentare von den intellektuellen “Ich schaue kein TV, da unter meinem Niveau“-Dumpfbacken kommt. Das deutsche TV besteht ja nicht nur aus Sat1 und Co.iLike 6
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DerFörster 21. April 2015 um 18:51 Uhr ·Meine Erfahrung aus der Firma ist, dass junge Leute (<=30) aus Prinzip kein öffentlich rechtliches TV schauen.iLike 0
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BeardMan 21. April 2015 um 18:53 Uhr ·Ja, weil die alle YouTube schauen, da ist das Niveau wesentlich höher als im deutschen TV.iLike 2
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Freak 21. April 2015 um 19:15 Uhr ·Didididing schei* RTL!iLike 0
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Swaantje 21. April 2015 um 19:34 Uhr ·Mein TV Konsum beträgt 0 Minuten pro Tag. Schließlich gibt es ja das Internet! :)iLike 1
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roffl 21. April 2015 um 20:46 Uhr ·Bei 0 Minuten am Tag liegt mein Fernseh-Konsum nicht, aber für 3 Stunden Fernsehen am Tag (!) hätte ich bei weitem nicht die Zeit. Durchschnitt vermutlich bei ca 30 Minuten am Tag, weil ich ab und zu doch mal einen Film guck.iLike 0
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Sunny 21. April 2015 um 23:32 Uhr ·Keine Ahnung, wie das System zur Berechnung genau funktioniert. Da werden sicher so 10000 Haushalte mit spezieller Fernbedienung ausgestattet, glaub das nennt sich Teleskopie oder eben am Telefon genervt. Ist in meinen Augen genau so ein Betrug wir die Befragung zur Olympiastimmung in Berlin. Da wurden 1500 Leute am Telefon interviewt ( wer lässt sowas überhaupt mit sich machen? ) und das nannte man dann repräsentiv für 3,5 Millionen Einwohner.iLike 3
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sanchez 27. April 2015 um 07:12 Uhr ·naja bei mir ist der Fernseher so gut wie immer an (zumindest wenn ich mal zuhause bin und nicht gerade unterwegs).. meistens aber auch nur im Hintergrund, damit mir das nicht zu ruhig wird am MacBookiLike 0