Ulysses 30 ist erschienen: Das ist neu
Wer mit Schreiben sein Geld verdient, der hat sich die App Ulysses bestimmt schon einmal angeschaut. Mit dem letzten Update ist die App auch für Studenten, Dozenten , Schüler und Lehrer deutlich attraktiver geworden. Das Update auf Version 30 baut darauf auf.
Ulysses 30
Das Update auf Version 30 ist seit gestern im App Store erhältlich und adressiert hauptsächlich den Ableger für das iPad. So lassen sich mit dem Apple Pencil nun Textpassagen skizzieren, handschriftliche Notizen hinzufügen oder Inhalte in Pages, Numbers oder Keynote hinein kopieren. Anbei einmal die Release-Notes aus dem App Store:
Neu
- Du kannst nun auf Bildern kritzeln und in PDFs Anmerkungen hinterlassen.
- Du kannst Project-Icons jetzt eine Farbe geben.
- Du kannst jetzt auch die Gruppen unter „Extras“ einfärben.
- In Projekten gibt es jetzt wieder Favoriten (danke für das Feedback).
- Bildunterschriften und Tabellentitel können nun per Markup formatiert werden.
- Tabellenzeilen können nun nach dem ersten Zeichen jeder Zelle angeordnet (also alphabetisch sortiert) werden.
- Kopieren & Einsetzen funktioniert in Tabellen nun wesentlich besser – Inhalte können zwischen Ulysses und anderen Apps wie Numbers, Notizen und Excel übertragen werden.
Weitere Änderungen und Fehlerbehebungen
- In (großen) Tabellen kann nun deutlich flüssiger gearbeitet werden
- Auch das Erstellen und Löschen von Projekten und die Navigation per VoiceOver wurde verbessert.
- Ein Fehler wurde behoben, durch den die Einstellungen der Benutzeroberfläche beim Öffnen eines neuen Fensters ignoriert wurden. (Sorry!!)
- Zu ausgewähltem Text lässt sich jetzt besser ein Kommentar-Block hinzufügen.
- Zudem enden Kommentar-Blöcke nun nicht mehr abrupt, nachdem eine neue Zeile hinzugefügt wurde.
- Links aus Firefox und Chrome sollten nun wieder geteilt werden können.
- Ein seltsames Problem wurde behoben, das beim Bearbeiten von Fußnoten, Anmerkungen usw. auftreten konnte, nachdem zwischen Blättern gewechselt wurde.
- Ein Problem wurde behoben, das bei der Projekterstellung zum Absturz führen konnte.
- Noch einige weitere Fehler und Absturzursachen wurden behoben.
Preise
Ulysses zählte zu den ersten Apps, die nach dem Rühren der Werbetrommel von Apple auf ein Abo-Modell umstellten. Dieses kostet rund 50 Euro im Jahr, welche wir aber als absolut gerechtfertigt ansehen. Die App zählt zu den besten Tools für alle Leute, die mit Schreiben ihr Geld verdienen. Außerdem wird sie regelmäßig mit Updates versehen, die sinnvolle neue Funktionen mitbringen.
-> Ulysses (Affiliate-Link)
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