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Umbenennung: Heißt OS X künftig macOS?

tvOS, watchOS, iOS – mit der größer werdenden Anzahl an Betriebssystemen hat sich Apple allmählich an eine einheitliche Schreibweise seiner Software gewöhnt. Beim Mac könnte sich das ebenfalls bald ändern.

Zur WWDC wird Apple aller Voraussicht nach das nächste große Software-Update für den Mac vorstellen. Siri steht dabei den Gerüchten zufolge im Mittelpunkt – doch auch in der Namensgebung könnte Apple die Fans überraschen.

Der Entwickler Guilherme Rambo hat in der aktuellen Version von OS X 10.11.4 mehrere Dateien mit anderen Bezeichnungen gefunden, als üblich. Demnach taucht im Dateiname die Bezeichnung macOS auf. Sollte Apple tatsächlich sein Betriebssystem neu taufen, so wäre dies nur logisch. Schließlich würde sich dann auch die Mac-Software an die des Apples TV, der Apple Watch und den iOS-Geräten anpassen.

Seit 15 Jahren schon heißt das Mac-Betriebssystem OS X – immer mit kuriosen Bezeichnungen. So hat Apple das System zunächst nach Raubkatzen benannt (Puma, Cheetah, Jaguar, Panther, Snow Leopard usw.) und ist später mit Yosemite und El Capitan zu kalifornischen Sehenswürdigkeiten gewechselt.

Für einen Namenswechsel zu macOS gebe es eigentlich keinen Grund. Aus rein kosmetische Sicht wäre es aber sinnvoll. Wir warten ab bis zur WWDC im Juni.

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Robert Tusch
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19 Kommentare zu dem Artikel "Umbenennung: Heißt OS X künftig macOS?"

  1. Oppa 30. März 2016 um 09:05 Uhr ·
    Das fände ich Gut! Allein schon wegen WIN X?
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    • Peter 30. März 2016 um 10:53 Uhr ·
      Was hat der Winx Club damit zu tun?
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  2. -m1- 30. März 2016 um 09:09 Uhr ·
    Wäre für mich eine logische Entscheidung. Würde es auch gut finden.
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  3. Mirko 30. März 2016 um 09:11 Uhr ·
    Wäre ein schlauer Schritt, so könnte man sich von dem X, also von Version 10, trennen und wäre mit macOS 12 in die neue Runde starten. Denn eigentlich müsste das OS für den Mac schon lange OS XI heißen. Sollte OS X ja 2001 das System für die kommenden 10 Jahre sein und nicht für die nächsten 20 ;D
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  4. Leser 30. März 2016 um 09:18 Uhr ·
    Ich brauch keine neuen Bezeichnungen für OSX. Ich brauche einen neuen Mac mit zeitgemäßer Hardware und zeitgemäßen I/O-Ports. Und itte reduziert die Ränder um die Bildschirme. Aus irgendeinem Grund ist Apple besessen davon seine Geräte dünner zu gestalten, wenns sein muss ums Leidwesen des Akkus, aber wenns um die Ränder um das Display geht, gibt sich da Apple 0 Mühe. Ganz schlimm bei den MB Airs und dem iPhone 6/6s Plus.
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    • Milhouse 30. März 2016 um 11:06 Uhr ·
      Vorallem fehlende I/O Ports!! Das ist wie ein Auto ohne Räder:(
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    • M.K 30. März 2016 um 11:25 Uhr ·
      Meine Meinung. Ob der Traum des randlosen oder wenigstens sehr dünnen Randes irgendwann mal wahr wird? So wie bei TVs. Sieht ziemlich geil aus und lässt die Geräte nicht so klobig wirken.
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    • Danny 30. März 2016 um 12:27 Uhr ·
      Stabilität? Bequemes halten? Fullsize Keyboard? Ich will keine randlosen Geräte bei denen der Touchscreen dann beim halten auslöst und ich verzichte nicht auf den Rand beim Macbook um einen Rahmen für den Monitor zu haben, ein fullsize keyboard und eine stabile Halterung für den Monitor! Zeitgemäße Anschlüsse hat das MacBook (12″) denn zeitgemäß ist DRAHTLOS! Wer unbedingt, warum auch immer, mehr Anschlüsse braucht, der nutzt es wohl eh professionell und sollte damit sowieso das MacBook PRO nehmen da NUR dieses für professionellen Einsatz gedacht ist! Und von diesem Edge Schwachsinn bei Samsung sind selbst die extremsten Samsung Fanboys in der Praxis nicht wirklich begeistert… Im Gegenteil!
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      • Leser 30. März 2016 um 14:08 Uhr ·
        Ich rede auch nicht von fast randlosen Displays à la Dell XPS-Line. Aber so wie beim Macbook 2015 sollte es schon sein. Das wirkt einfach moderner. Und ein Design wie beim S7 Edge kann Apple bestimmt besser umsetzen. Dafür zahlt man ja immerhin etwas mehr, oder? ;) Anschlüsse der Zukunft müssen nicht unbedingt drahtlos sein. Du magst es kaum glauben, aber es gibt immer noch Leite die für das Internet Zuhause auf den Ethernet-Kabel schwören. Ich meine mit zeitgemäß USB-C und Thunderbolt.
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  5. Fang 30. März 2016 um 09:22 Uhr ·
    Ist doch völlig egal, wie das System heißt, wichtiger ist doch, was es kann und dass es läuft…
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  6. neo70 30. März 2016 um 09:41 Uhr ·
    Mir ist es egal wie es heißt, haupsache es läuft rund.
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  7. If0x 30. März 2016 um 10:16 Uhr ·
    Apple ist bereits mit Mavericks zu den Sehenswürdigkeiten übergegangen ;)
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  8. Peter Birnenkuchen 30. März 2016 um 10:44 Uhr ·
    macOS spricht sich fast wie Tacos. Da wird es wieder eine Verarsche nach der anderen geben. Für den Anwender eh egal, wie das BS heißt. Die Hauptsache ist, es läuft. Auf das Update mit Siri bin ich schon neugierig. Ich möchte mir einen gebrauchten Mac mini kaufen. Falls mir das OS zusagt, und damit rechne ich fest, steige ich später auf einen iMac um. Aber das Geld dafür will mal gespart werden.
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  9. Philip 30. März 2016 um 10:58 Uhr ·
    Würde mir wünschen das es dann auch einheitliche sinnvolle Bezeichnungen für die Hardware gegen würde…
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  10. appler 30. März 2016 um 12:55 Uhr ·
    Ich möchte das das nächste iOS nicht iOS 10 heißt, sondern iOS X. (Römische Zahl)
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    • Wessalius 30. März 2016 um 15:57 Uhr ·
      Und ich möchte, dass es den Namen iOS on (türkische zehn) bekommt. Oder wie währe es denn vielleicht doch mit iOS deh? (Kurdisch) Klingt das nicht schön?
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      • appler 31. März 2016 um 13:57 Uhr ·
        In Anlehnung an OS X für Mac
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  11. Steven 30. März 2016 um 19:39 Uhr ·
    äh, das dürfte wohl eher ein Relikt aus gar nicht Falzulan vergangener Zeit sein, schliesslich hies das noch vor kurzem MAC OS X – und ich denke das wird auch so bleiben auf das Doppel, bis dreifach deutige X (Nummer 10, UniX, NeXt usw) wird Apple nicht verzichten…. ehr wird aus IOS demnächst dann IOS X… es würde mich wundern wenn nicht….
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    • Wessalius 30. März 2016 um 23:44 Uhr ·
      Wie will Apple dann das mit der 11 machen? Einmal ein X und dann später die 11? Ich zweifle das mal weiter an.
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