VanMoof plant die Einführung eines Abo für die Anbindung in Apple Health
Um VanMoof wurde es zuletzt etwas still, die neuen Eigentümer Lavoie, eine Tochter von McLaren, sind noch bei der Konsolidierung. Dazu zählt auch, die Einnahmenseite konstanter zu gestalten. Dafür will man einen Abo-Service einführen.
VanMoof plant die Einführung eines Abo-Modells
Das Abo-Modell hört auf den Namen Ride Pro und ist eine Ekostenpflichtige Erweiterung bestimmter Bike-Funktionen. Zunächst wird Ride Pro für die Baureihen S3, X3 und ältere Modelle angeboten. Die neueren Baureihen S5 und A5 sollen in Kürze folgen. Dabei sorgt der Hersteller für eine gewisse Irritation und Frustration.
So bewirbt der Hersteller das neue Abo-Modell mit einer neuen Diebstahlverfolgung. Diese ist zwar bisher bereits verfügbar, mit dem Abo soll diese aber präziser werden. Ärgerlich an der Sache, Kunden mit einem S5 und A5 können ihr VanMoof nur noch mithilfe des neuen Abo-Modells tracken und verfolgen lassen. Wenigstens bietet VanMoof die Möglichkeit, sein Fahrrad aus der Ferne zu deaktivieren und damit funktionslos zu machen, weiterhin kostenfrei an.
Anbindung an Apple Health
Ebenfalls hinter der Aboschranke verschwindet die Option, die absolvierten Fahrten in Apple Health sichern und auswerten zu lassen. Gleiches gilt übrigens auch für Google Health. Wir gehen davon aus, dass hier für die kostenfreie Nutzung weitere Einschränkungen folgen werden.
Preise
Günstig ist die Hardware nicht, für ein S5 werden aktuell knapp 3300 Euro aufgerufen. Ein Gepäckträger kostet weitere 78,00 Euro. Gar 169 Euro werden für den Korb am Lenker fällig. Wir erwähnen es deshalb, weil das Abo-Modell „Ride Pro“ pro Konat 9,99 Euro kosten soll – alternativ 99,00 Euro pro Jahr. Immerhin gibt es für kurze Zeit eine 50%-Rabattaktion.
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