Vesa 1.4a: Displayport für 8K-Bildschirme ist fertig
Aktuell können PC-Hersteller in ihren Geräten keine höhere Auflösung als 5K verbauen. Mit der jüngsten Generation des iMacs ist also die Kapazität des für die Darstellung nötigen Displayports ausgelastet. Das soll sich aber 2016 ändern, betont die Video Electronics Standards Association (Vesa) und stellt mit Displayport 1.4a den fertigen Nachfolger vor.
Die neue Version des Embedded Displayports macht den Weg für eine 8K-Auflösung frei. Die Inhalte werden besser komprimiert und können so feiner dargestellt werden. Diese Kompression ermöglicht auch eine Reduzierung des Energiebedarfs sowie der Anzahl der internen Kabel.
Da es sich um eine Embedded-Variante des Displayports handelt, bleibt der Einsatz vorerst All-in-One-PCs oder Notebooks vorbehalten. Wobei bei den kleinen Geräten selbst 4K schon zu hochauflösend ist. Wann VESA den regulären Standard veröffentlicht, damit auch externe Displays beispielsweise in 8K auflösen, ist bislang nicht bekannt.
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Philipp Tusch
18 Kommentare zu dem Artikel "Vesa 1.4a: Displayport für 8K-Bildschirme ist fertig"
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Nephren-Ka 10. Februar 2015 um 17:41 Uhr ·Respekt. Wird gekauft
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N. H. 10. Februar 2015 um 17:42 Uhr ·Wer braucht 8K? Wozu bloß?
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TomKee 10. Februar 2015 um 17:55 Uhr ·Damit man mit dem Mikroskop den Unterschied erkennen kann :D
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Jay Menno 10. Februar 2015 um 18:06 Uhr ·Damit man es hat. Aber auch Grafiker, Fotografen oder Animationsstudios.
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Jay2ThePea 10. Februar 2015 um 18:17 Uhr ·Laut ct ist der Unterschied bei geeignetem Material unglaublich. Alles soll nochmals wesentlich plastischer wirken. Es sei ein ganz neues Erlebnis. Ich meine die beschriebene Pixeldichte lag bei über 600, aber nagelt mich nicht darauf fest.
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Jamy 10. Februar 2015 um 18:29 Uhr ·Können Leute bitte aufhören immer zu fragen „warum braucht man das?“ Leute haben gefragt warum man 1Mbit/s Internet braucht wenn man doch schon mit 56Kb/s durchs Netzt rast. Leute fragen warum man 4K braucht wenn man doch 1080p hat. Die Vorfahren dieser Leute standen bestimmt schon an den Gleisen der ersten Eisenbahn und haben gekreischt das man stirbt wenn man mit 30km/h fährt.. Man sieht einen Unterschied zwischen 1080p und 4K und man sieht auch einen zwischen 4K und 8K. Also was sollen diese Fragen? Geht zur Seite und macht Platz für den Fortschritt.
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N. H. 10. Februar 2015 um 20:25 Uhr ·Ich habe ja überhaupt nichts gegen 8K, es war nur eine ernstgemeinte Frage, auf die ich auch eine Antwort wollte. Die Frage war nicht nach dem Motto: „Öhh, is‘ ja voll unnötich, brauch‘ doch keiner …“ etc. Ich kann mir eben nicht vorstellen, dass man 8K braucht, mir reichen meist 1080p, außer, wenn ich mich direkt vor unseren 50-Zoll-Fernseher setze, was in der Regel nicht vorkommt. Und wer das Bedürfnis hat, sich direkt vor einen Riesen-Bildschirm zu setzen, dem sollte 4K doch wohl reichen, oder? Belehrt mich gerne eines besseren.
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Hagenuck1 10. Februar 2015 um 18:30 Uhr ·Damit der Standard vielleicht auch in absehbarer Zeit aktuell bleibt. Alle 2 Jahre neue Anschlüsse und das austauschen der alten Geräte macht ja keinen Sinn ;)
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Neeco 10. Februar 2015 um 19:55 Uhr ·Vielleicht weil sich die Displaygrößen entsprechen mit vergrößern?
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GF 10. Februar 2015 um 18:46 Uhr ·Was ist denn der Unterschied bei der Embedded Variante? Warum kann die nicht für externe Bildschirme verwendet werden?
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uint64_t 10. Februar 2015 um 22:33 Uhr ·Embedded heißt wie der Name bereits sagt, eingebettet. Es ist eben nicht für lange Signalwege spezifiziert und ist eben für große PCIe-Busbreiten ausgelegt die auch auf einem 32-Layer PCB verfügbar sein sollten. Parasitäre Effekte werden vernachlässigt, es ist eben high-speed, nur eben über kurze Wege. Wann der finale Kabel-Standard kommt, ist unklar. Ich denke es kommt irgendwann mit Thunderbolt 3.
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GF 10. Februar 2015 um 23:53 Uhr ·Aber könnte kurze Wege nicht auch vom Rechner aus zu externen Bildschirmen sein? Oder meinst du richtig kurze Wege? Sry wenn ich mich dämlich anstelle, ich bin halt nicht richtig in der Thematik drin.
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prismatics 11. Februar 2015 um 06:48 Uhr ·Wenige Centimeter. Vielleicht noch 3 Dezimeter, nicht mehr.
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Kay 10. Februar 2015 um 20:08 Uhr ·5K beim iMac ist wirklich ausreichend. Bei über 10cm Entfernung kann man wirklich keine Pixel erkennen. Und doch glaube ich, dass selbst 8K letztendlich wieder einen sichtbaren Unterschied machen würde, selbst auf Entfernung. Denn auch wenn ich MBP und MPB mit Retina Display aus der Entfernung betrachte, sehe ich die deutlich bessere Qualität der höheren Auflösung, obwohl man auf die Entfernung auch keine einzelnen Pixel mehr sieht. Die einzige Voraussetzung ist, dass keine anderen Qualitätsmerkmale verloren gehen.
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Chris DE 10. Februar 2015 um 20:27 Uhr ·Ich frage mich immer wo dieser Pixelwahn enden soll. Wenn schon jetzt 1 Pixel vom menschlichen Auge nicht mehr erkannt werden kann weil er so klein ist…..
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Hans 10. Februar 2015 um 23:07 Uhr ·es soll auch Leute geben die einen Kinoprojektor ihr eigen nennen und somit eine Bildbreite von 2 Metern Zuhause haben. Und da sieht man den Unterschied von höheren Bildschirm Auflösungen sofort. Alles was noch HD ist sieht grottenschlecht aus. 4K oder oder noch mehr würde man da auf jeden Fall ganz deutlich bemerken. Also nur weil die meisten bloß einen Fernseher Zuhause stehen haben heißt das noch lange nicht dass man keine höheren Bildauflösungen braucht als HD.
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Yannik 10. Februar 2015 um 23:18 Uhr ·Mir reichen die 1800p beim MacBook. Man sitzt ja ca. 40cm weg und da erkennt man keine Pixel. Klar kann ich jetzt nah ran gehen und heulen, dass da Pixel zu sehen sind, aber wozu? Zudem müssen auch Grafikkarten gebaut werden, die die Pixel problemlos hin und her schubsen. Und das in einem Notebook? Alles klar. :D
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hessekaja 11. Februar 2015 um 09:44 Uhr ·Für Konstruktionen á la AutoCAD ist mehr Pixel immer prima, denn je mehr Details ich darstellen kann desto weniger muss ich in das Objekt hinein und hinaus Zoomen um zu konstruieren … Ich kam die Details meine Autogetriebes noch besser auflösen DAS IST SUPER … Da gibt es keine Grenze nach oben !
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