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Viele 3D-Sensoren: Apple-Brille soll fortschrittliche Gestensteuerung erhalten

Apples erstes VR-Headset soll mit einer fortschrittlichen Gestensteuerung ausgestattet sein, das würde zumindest teilweise die Frage nach der Bedienung beantworten. Hierzu werde Apple weiterentwickelte Sensoren einsetzen, als sie etwa im iPhone für die Realisierung von Face ID zum Einsatz kommen.

Apple wird 2022 wohl seine erste VR-Brille vorstellen. Die Frage der Bedienung ist bis jetzt noch weitgehend offen. In der Vergangenheit wurde bereits über eine innovative Augensteuerung spekuliert, wie wir damals in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten, diese wird aber wohl nicht die einzige Eingabemöglichkeit sein, sollte sie überhaupt in der ersten Generation des Produkts realisiert werden. Viel mehr plane Apple, eine Steuerung durch Handgesten in die Brille einzubauen. Hierzu werde man auf innovative Sensoren setzen, die deutlich weiterentwickelt sind als etwa die Module, die im iPhone und iPad für die Nutzung von Face iD verwendet werden, hat der bekannte Analyst Ming-Chi Kuo zuletzt von Quellen in der Zulieferindustrie erfahren.

Vier Anordnungen aus 3D-Sensoren in der Brille

Apple werde die Brille insgesamt mit vier Anordnungen aus 3D-Sensoren bestücken, sodass Gesten und Bewegungen präzise und zuverlässig aus jeder Richtung erkannt werden können sollen, schreibt er in einer aktuellen Notiz. Neben dem erweiterten Blickwinkel,  wird auch die Entfernung vergrößert, in der Bewegungen erkannt werden sollen. Verglichen mit Face ID, soll die Distanz für eine zuverlässige Erkennung um 200% gesteigert werden, was allerdings für den Brillenträger wohl nicht so relevant wird.

Neben Hand- und Augensteuerung, soll die Brille auch über eine Haut- und Stimmerkennung reagieren sowie Gesichtsausdrücke interpretieren können. In einer weiteren Meldung haben wir über die zu erwartenden Einsatzmöglichkeiten der Brille gesprochen.

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Roman van Genabith
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