Vision Pro bald in Deutschland: Codeschnipsel deuten auf baldige Marktstarts hin
Die Vision Pro wird wohl bald in weiteren Ländern starten, Deutschland steht dabei wohl auf der Liste der Kandidaten für die nächste Welle, das zeigen Einblicke in den Code von visionOS. Auch China und Großbritannien sind heiße Kandidaten.
Apple wird die Vision Pro wohl bald in weitere Länder bringen, darauf deuteten schon vor einigen Wochen Experteneinschätzungen hin, die in den Fokus stellten, dass Apple wohl möglichst rasch die potenzielle Käufergruppe ausweiten möchte.
Auf der Liste der Länder, in denen ein Marktstart bevorstehen könnte, steht auch Deutschland, das zeigt ein Blick in den Code von visionOS. Dort lässt sich erkennen, welche Sprachen die virtuelle Tastatur in Kürze wohl beherrschen wird.
Die Vision Pro könnte bald nach Deutschland kommen
Wie die Seite MacRumors notiert, ist im Code von visionOS zu sehen, dass die virtuelle Tastatur von visionOS bald neben Deutsch auch Französisch, Koreanisch, Japanisch und Chinesisch in den beiden gebräuchlichsten Formen beherrschen wird. Bislang unterstützt die Brille nur Englisch in der USAuAusprägung.
So stehen die Länder Australien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Japan, Singapur, Südkorea und Großbritannien auf der Liste der nächsten zu erwartenden Marktstarts. Hongkong und Singapur sind auch mögliche Kandidaten.
Beobachter rechnen mit weiteren Markteinführungen bereits vor der wWDC in wenigen Monaten. Der Europreis der Brille in Deutschland dürfte die Marke von 4.000 Euro deutlich überspringen. Zuletzt hatte sich das Verkaufsgeschehen der Brille in den USA nach einer anfänglichen Euphorie wieder deutlich abgeschwächt. Lieferverzögerungen haben sich inzwischen weitgehend aufgelöst.
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