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Vision Pro im Drop-Test: Das Glas ist ziemlich robust

Vision Pro - Apple

Die Vision Pro ist erstaunlich robust. Die Gläser der Brille überstehen offenbar versehentliche Stöße gegen Türen und Schränke, wie erste Droptests zeigen. Irgendwann ist aber natürlich die Grenze der Haltbarkeit erreicht.

Es gehört schon eine gewisse Opferbereitschaft dazu, ein Gadget im Wert von 3.500 Dollar mutwillig zu zerstören und der Versuch ist auch definitiv nicht zur Nachahmung empfohlen, wer aber sehen will, wie eine brandneue Vision Pro langsam in Schrott verwandelt wird, sollte sich die ersten Droptests ansehen.

Sam Kohl von AppleTrack schlägt die Computerbrille etwa gegen die Wand und stellt fest, dass man sich auf diese Weise wohl eher kräftig den Schädel anschlägt, als die Gläser zu zerbrechen. Tatsächlich haben Tests dieser Art aber zumindest einen ernsthaften Hintergrund: Wie gut ist die Vision Pro gegen zufällige und unabsichtliche Stöße etwa gegen Türen oder Schränke geschützt? Die Antwort: Recht gut.

Sturz aus Schulterhöhe ist zu viel

Bei solchen Kollisionen entstehen zwar Kratzer und Verschleißspuren, die Gläser und der Rest der Brille bleiben aber intakt. Wird die Vision Pro dagegen aus Kopf- beziehungsweise Schulterhöhe fallen gelassen, kommt es – wenig überraschend – zu ernsten Beschädigungen.

Auch hier gehen allerdings die Gläser nicht zu Bruch, auch die Kameras bleiben unbeschädigt, doch die seitlichen Lautsprecher geben den Geist auf.

Schließlich schafften die zerstörerischen Tester es, das glas zum Zerbrechen zu kriegen, mit einem Sturz aus noch größerer Höhe. Interessanterweise bricht es recht sauber und das Gerät funktioniert danach noch immer weitgehend normal.

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Roman van Genabith
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