Vision Pro: Wird für Bestellung Face-ID-iPhone benötigt? | Virtuelles Keyboard der Vision Pro kann nicht überzeugen | Apple baut Verwaltungsrat um – Daybreak Apple
Guten Morgen! Um die Vision Pro zu bestellen, brauchen Kundinnen und Kunden wohl ein iPhone mit Face ID. Darüber hinaus soll die virtuelle Tastatur der Computerbrille nicht den Erwartungen vieler Nutzerinnen und Nutzer entsprechen. Derweil nimmt Apple personelle Änderungen an seinem Verwaltungsrat vor. Damit herzlich willkommen zur Übersicht am Morgen.
Vision Pro: Wird für Bestellung Face-ID-iPhone benötigt?
Offenbar können nur diejenigen die neue Computerbrille von Apple bestellen, die ein iPhone mit Face ID besitzen. Dieses wird benötigt, da sich Kundinnen und Kunden erst vermessen lassen müssen. Die gemessene Gesichtsgröße bestimmt dann wiederum die Länge der Kopfbänder. Mehr dazu erfahrt ihr hier.
Virtuelles Keyboard der Vision Pro kann nicht überzeugen
Bei der Vision Pro handelt es sich bekanntlich um ein langersehntes Produkt, auch, weil erwartet wird, dass es allen Anforderungen gerecht wird. Doch ersten Nutzerberichten zufolge kann deren virtuelles Keyboard nicht überzeugen, da es kein flüssiges Tippen wie bei einer echten Tastatur ermöglicht. Weitere Details dazu findet ihr hier.
Apple baut Verwaltungsrat um
Kurz vor dem Verkaufsstart seiner neuen Computerbrille verändert das Unternehmen die Zusammensetzung seines Verwaltungsrats. Neben zwei Mitgliedern, die das Gremium verlassen, wird es auch einen Neuzugang geben. Alles Weitere dazu erfahrt ihr hier.
Tim Cook verdiente 2023 deutlich weniger
Im letzten Jahr konnte der Apple-CEO weitaus weniger Einkommen verbuchen als im Jahr zuvor. Mehr dazu hier.
WhatsApp bereitet neue Formatierungen für Chatnachrichten vor
In Zukunft sollen Nachrichten auch nummerierte und nicht nummerierte Listen oder Zitate enthalten. Mehr dazu hier.
Wo-ist-App unterstützt nun größere Anzahl an Objekten
Inzwischen können 32 Objekte getrackt werden. Mehr dazu hier.
Google: Datenweitergabe zwischen einzelnen Diensten kann eingeschränkt werden
Ab sofort können Nutzerinnen und Nutzer entscheiden, ob und welche Google-Dienste deren Daten untereinander austauschen dürfen. Mehr dazu hier.
HomePod Mini startet wohl bald in weiterem Land
Womöglich könnte der Lautsprecher in absehbarer Zeit in Malaysia auf den Markt kommen. Mehr dazu hier.
-----
Willst du keine News mehr verpassen? Dann folge uns auf Twitter oder werde Fan auf Facebook. Du kannst natürlich in Ergänzung unsere iPhone und iPad-App mit Push-Benachrichtigungen hier kostenlos laden.