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Vodafone Deutschland: Einsparung durch Kündigung, Zuschüsse für Smartphones

Jens Schulte-Bockum darf sich als Chef von Vodafone-Deutschland bezeichnen und gab bekannt durch Kündigungen künftig Kosten einzusparen und große Zuschüsse für Smartphones bereitzustellen.

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Wie die Rheinische Post informierte, hat Schulte-Bockum bei Vodafone-Deutschland ein neues Sparprogramm eingeführt. Das Programm trägt den Namen „Fit for Growth“ und soll in Zukunft 100 Millionen Euro netto aus den gesamt genutzten Kosten von zwei Milliarden Euro einsparen. Dadurch, dass Vodafone Deutschland auch die Inflation und die steigenden Energiepreise berücksichtigt, könnte die Ersparnis sogar auf 200 Millionen Euro wachsen.

Auch bezüglich Kündigungen sprach der Vodafone-Chef ein wichtiges Wort. Die momentan 11.000 Angestellten müssen mit Allem rechnen. Zwar versuche das Unternehmen die solche Schritte zu vermeiden, doch von einer 100% Sicherheit sollten Mitarbeiter nicht ausgehen.

Im folgenden Jahr 2014 plant Vodafone-Deutschland ebenfalls die Bezuschussung für Smartphones von über 400 Millionen Euro. Zusätzlich sollen vier Milliarden Euro für die Verbesserung der Netze investiert werden. Schulte-Bockum ist auch von der Idee der Telekom über die Unterscheidung zwischen Flatrates und Volumentarifen bei DSL nicht ganz abgeneigt, jedoch würden bei Vodafone bis dato keine Planungen vorliegen: „Unterm Strich habe ich auch eine gewisse Sympathie dafür, dass wenige, die Netze stärker belasten als die Allgemeinheit, sich auch stärker einbringen. Nichtsdestotrotz haben wir bei Vodafone keine Planungen die DSL-Geschwindigkeit nach einem gewissen Verbrauch zu drosseln“.

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Aaron Baumgärtner
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11 Kommentare zu dem Artikel "Vodafone Deutschland: Einsparung durch Kündigung, Zuschüsse für Smartphones"

  1. iSchaffy 11. Dezember 2013 um 07:21 Uhr ·
    Warum die Einsparung wenn Vodafone doch vor kurzem 120 Milliarden bekommen hat. War da nicht mal was durch den Verkauf in USA ??? Wenn ich falsch liege bitte ich um Entschuldigung.
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    • iDirkPeter 11. Dezember 2013 um 07:39 Uhr ·
      Warum die Einsparung? Weil der Mensch nichts zählt…
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  2. IQ 11. Dezember 2013 um 07:30 Uhr ·
    Kapitalismus sag ich da nur. Der Typ spart ein auf Kosten anderer und interessiert sich ein Dreck für die Mitarbeiter . Die ganzen Manager gehören an die Wand gestellt. So ein mistpack
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    • Woa 11. Dezember 2013 um 09:48 Uhr ·
      Was ein Unsinn! Wenn Vodafones Kosten zu hoch sind gibts kein Cash mehr um State of the Art zu sein also um investieren. Ist das so werde sie ihre Wettbewerbsposition verlieren und mittelfristig insolvent sein! Dann sind alle 11.000 pleite. Alternativ kannst du allen Mitarbeiter weniger Geld geben aber alle abgestellt lassen,führt zu einer scheiß Stimmung und durch weniger Geld was sie ausgeben wird iwo ander jemand darunter leiden und gefeuert. Bzw. ist einfach negativ für die Wirtschaft
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  3. Onur 11. Dezember 2013 um 10:14 Uhr ·
    Nur noch 12 Monate, dann hab ich meine Ruhe, nie wieder Vodafone! Vodafone -> Samsung (günstig, dennoch in Ordnung) T-Mobile…-> Apple ( teuer, aber TOP Qualität, beste Netz)
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    • TM 11. Dezember 2013 um 13:05 Uhr ·
      Congstar -> günstig & bestes Netz ;)
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    • Schleuder 11. Dezember 2013 um 18:46 Uhr ·
      Ich habe Ende des Monats Ruhe! Vodafone kann sich von mir aus auch in Luft auflösen!!! :)
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  4. IQ 11. Dezember 2013 um 10:22 Uhr ·
    Nix Unsinn ! Wenn haben wir die Kriese zu verdanken doch nur den großen
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  5. Memmel 11. Dezember 2013 um 10:34 Uhr ·
    Hast recht,das sind arme Leute
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  6. IQ 11. Dezember 2013 um 12:04 Uhr ·
    Und es gehören 3000 Manager entlasse dann brauch man keine 6000 Mitarbeiter auf die Straße zu setzen
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    • Cox 11. Dezember 2013 um 16:25 Uhr ·
      300 würden ausreichen. Bei den Gehältern die die Manager bei großen Firmen verdienen… Die Welt ist nun mal nicht sozial. Nimm dem reichen Mann bloß nicht sein Geld weg.
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