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Von Vision Pro abgeschaut: Meta Quest testet freie Platzierung von Fenstern

Meta Quest Pro - Meta

Die Vision Pro kommt in wenigen Wochen auch in Deutschland auf den Markt und einen echten Konkurrenten scheint es aktuell nicht zu geben. Dafür ist Apples Ansatz zu hochwertig und leider auch teuer. Viele sehen Meta als großen Gegenspieler Apples, wenn es um Spatial Computing geht. Die Meta Quest will sich nun ein Feature der Vision Pro abschauen.

Beta-Software: Meta Quest soll flexibler werden

Apple ist eigentlich kein Vorreiter in Sachen flexible Nutzung. Erst mit dem im Herbst erscheinenden iOS 18 lassen sich Homescreen auf dem iPhone wirklich frei gestalten. Bei seiner Vision Pro macht Apple aber einen anderen Eindruck: visionOS erlaubt nämlich, Fenster frei im virtuellen Raum zu verteilen. Die Quest dagegen ist in dieser Hinsicht deutlich limitierter. Auf Twitter/X sind nun Berichte aufgetaucht, wonach Meta eine größere Flexibilität plane.

Der Kanal @Lunayian testet immer wieder neue XR-Features. Im aktuellsten Video ist eine Beta-Version der Quest-Software zu sehen. Darin lassen die Einstellungen nun eine nahezu freie Platzierung von Fenstern zu.

Zudem lassen sich Fenster auf virtuellen gekrümmten Monitoren anbringen. Beim Arbeiten ist so ein höherer Fokus möglich, als wenn ein flacher Bildschirm genutzt wird.

Vision Pro: Vorverkauf startet morgen, Auslieferung am 12. Juli

Nutzt ihr eine Meta Quest oder spielt ihr mit dem Gedanken, euch eine Vision Pro zuzulegen? Der Vorverkauf startet morgen Mittag um 14 Uhr, ab dem 12. Juli wird das Gerät für knapp 4.000 Euro ausgeliefert.

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Fabian Schwarzenbach
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