Was bedeutet die CES 13 für Apple in der TV-Branche?
Die 3 größten Produzenten von TV-Geräten, Samsung, LG und Sharp, zeigten auf der CES 2013, was ihr Repertoire zu bieten hatte.
Bereits im vergangenen Jahr stellte Samsung OLED-Modelle vor, heuer wurden dann endlich die endgültigen Modelle präsentiert. Neben 4K-Geräten und Sprachsteuerung können Samsungs neueste TVs auch mit sehr guten inneren Werten auftrumpfen, wie z.B. dem 1.35GHz quad-core A15 Prozessor. Ebenfalls soll das Interface der Samsung Smart-TVs rundumerneuert worden sein.
Auch LG, einer der Display-Lieferanten Apples, ließ sich die Show nicht stehlen. So wurde der Verkaufsstart des 55″ 4K-Modelles mit einem Kaufpreis von 12.000$ für März 2013 festgesetzt.
Auch Sharp hatte große Worte für die Presse. In diesem Jahr sollen gleich zwei Ultra HD TVs mit 4K-Auflösung auf den Markt kommen. Auch stellte der japanische Konzern den größten Fernseher der Welt mit 90″ vor. Das Ungeheuer trägt den Namen „Aquos LED“ und ist unerwarteterweise kein Ultra HD TV.
Was bedeutet dies für Apple?
Apple steht nun vor einer sehr schwierigen Aufgabe: Ein Produkt so gestalten, um sich in einem bereits vorhandenem Markt möglichst gut etablieren zu können. Klingt fast unmöglich. Nicht für Apple. Die Frucht-Company schaffte es in der Vergangenheit immer wieder, sich durch neuere und bessere Produkte von der Konkurrenz abzuheben, z.B. mit dem iPad oder auch dem iPhone.
Doch wie soll das in einem bereits so fortgeschrittenen Markt-Bereich möglich sein? Darüber kann nur spekuliert werden. Siri, iCloud, AirPlay, 3D und Apps zählen Analysten bereits zu den „Mindestvoraussetzungen“. Was sich Apple dann aber noch einfallen lassen wird, weiß noch niemand (bis auf Apple selbst) so genau.
Welche Features würdet denn ihr euch für das iTV wünschen?
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13 Kommentare zu dem Artikel "Was bedeutet die CES 13 für Apple in der TV-Branche?"
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Tobi 8. Januar 2013 um 15:17 Uhr ·Touchscreen Fernbedienung wäre cool
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Moritz 8. Januar 2013 um 16:41 Uhr ·Fernbedienungsersatz über iPhone, iPad und iPod wäre praktisch
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Colin 8. Januar 2013 um 18:29 Uhr ·Touchscreen wie nah sitzt du denn davor? o.O
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Mark 8. Januar 2013 um 15:19 Uhr ·Unbedingt ein innovatives und schnelles Interface, einen guten Webbrowser und Vollfunktionsfähige App aus dem AppStore. Also richtige spiele. PlayStation Ersatz
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Sebastian 8. Januar 2013 um 15:34 Uhr ·Freiheiten! Also schauen was man will wann man will und 3D
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Florian 8. Januar 2013 um 16:57 Uhr ·Hoffentlich einen USB Slot und Bluetooth zum fernbedienen mit dem Trackpad oder so. Aber die müssen echt irgendwas richtig neues und interessantes ausbringen, sonst kauft den eh keiner. Im Sektor Fernseher finde ich übrigens auch die TVs von Samsung am besten. Das wird schwer für Apple gegen Samsung!!!
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Benny 8. Januar 2013 um 17:02 Uhr ·Einfach was anderes. Flach und dünn sind die Mindestvoraussetzung bei einem „iTV“
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Benny 8. Januar 2013 um 17:03 Uhr ·Flach und dünn sind die Mindestvoraussetzung bei einem „iTV“
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Hans 8. Januar 2013 um 17:39 Uhr ·Meiner Meinung kommt er schon zu spät! Um wirklich etwas zu revolutionieren, Innovation geht zwar aber keine Revolution. Ich denke sie halten sich hauptsächlich zurück weil sie a) die technik noch nicht perfektioniert haben mit der sie arbeiten wollen: 3D ohne Brille und gesten – und sprachsteuerung b) die verhandlungen und die vielen standards
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TM 8. Januar 2013 um 19:17 Uhr ·Bitte keine gestensteuerung! Davon wird man verrückt außerdem ist sowas noch lange nicht ausgereift!
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Vithu 8. Januar 2013 um 19:59 Uhr ·Dualcore oder Quadcore prozessor ;) 4K-Auflösung ;) Mehrere Modelle z.B 42″, 50″ oder 55″;) Das wäre perfekt :-)
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Steve 9. Januar 2013 um 08:08 Uhr ·Touchfernbedienung mit Gesten und einblendbarer qwertz Tastatur für schnelle und leichte Navigation. Schnelles und leichtes Interface (bspw. Mit Favoriten in einem einblendbarem Dock) sowie vollen Zugriff auf Apple-ID Inhalte als Konsolenersatz und zum unkomplizierten Surfen im Netz.
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Steve 9. Januar 2013 um 08:14 Uhr ·Die Produkte der Konkurrenz sind gut aber noch nicht ausgereift, meist navigiert man durch das eingebaute iNet kompliziert mit T9 Tastatur oder mittels Pfeiltasten über eine eingeblendete Tastatur. Allein das ist umständlich und da wüsste Apple sicher eine elegantere Lösung zu bauen. Die Interfaces werden besser sind aber noch immer Sterbens langsam. Warum alles separat haben ? Zugriff auf Mac über den TV wäre doch auch etwas genauso wie umgedreht und auch Spotlightsuche zu Sender-, Apple-ID und TV- Inhalten
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