Was das Billig-iPhone 6 für Einschnitte haben könnte

Das Billig-iPhone schlägt weiter hohe Wellen in der Gerüchteküche. Wenn es um zukünftige Produkte geht, ist es immer mit dabei. Doch was macht das Handy eigentlich billig? Wir klären auf.

Das Billig-iPhone 6 doch gar nicht so billig?

Apple und billig? Ja, das mag auf den ersten Blick ein Widerspruch in sich zu sein. Auch Analysten zweifeln daran, sodass der Begriff „günstig“ erst einmal neu definiert werden muss. T.H. Tung, seineszeichens CEO von Apples Produzent Pegatron, sieht den Preis des Produktes als gar nicht so billig, wenn man den Blick zur Konkurrenz sieht. Doch für die Verhältnisse des iKonzerns, soll der Preis immer hin schon mächtig gedrückt sein. Da stellt sich die Frage, welches Feature beim Low-End iPhone eben nicht zum Tragen kommt, um den Mehrwert zum „normalen“ Gerät beizubehalten.

Billig-iPhone ohne Aluminium?

Man scheint sich in der Gerüchteküche schon einig zu sein, dass – sollte Apple den Schritt wagen – das günstige Modell aus Plastik und nicht aus Aluminium besteht. Dazu gab es schon einige Konzepte:

Billig-iPhone ohne LTE?

Eine weitere Möglichkeit, die Preise zu drücken, wäre das Weglassen von LTE. Nutzer müssten dann auf nicht-LTE-Tarife zurückgreifen, welche ohne LTE ihre Daseinsberechtigung pflegen. Hier könnten jedoch Zweifel laut werden, da ein Smartphone ohne den neuen Mobilfunkstandard heutzutage kaum vorstellbar wäre.

Billig-iPhone ohne Front- oder Rückkamera?

Wer weiß, vielleicht baut Apple auch die vordere oder rückwärtige Kamera aus. Ähnlich hat es der Konzern bereits beim billigen iPod Touch gemacht.

Alles bleibt weiter offen. Fakt ist ein, sollte Apple ein Billig-iPhone wirklich veröffentlichen, dann ist es für die Schwellenländer da und wird dem richtigen iPhone 6 um einiges nachstehen.

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