WhatsApp: 700 Millionen aktive User
Innerhalb von vier Monaten ist die Zahl der aktiven Nutzer des Messengers WhatsApp um 100 Millionen gewachsen.
Der Nachrichten-Dienst hat nun 700 Millionen Nutzer, die sich monatlich mindestens einmal anmelden. Dies verkündete CEO Jan Koum in einer auf Facebook veröffentlichten Mitteilung. Noch im August meldete das Unternehmen 600 Millionen Nutzer. Der Unternehmenschef weist außerdem darauf hin, dass jeden Tag 30 Milliarden Nachrichten über die Server des Konzerns gehen.
Der von Facebook aufgekaufte Messenger macht damit weiterhin eine gute Figur. 2015 wolle man das Produkt weiter ausbauen, versicherte Koum. In der Pipeline steht ja noch die viel spekulierte Telefonfunktion.
As humbled and excited as we are by these numbers and our continued growth, we’re even more excited to keep building a great product in 2015. Most of all, we’re grateful that so many of you are using WhatsApp to stay in touch with your friends and family, business colleagues and classmates. We promise to continue working hard to make WhatsApp even better.
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20 Kommentare zu dem Artikel "WhatsApp: 700 Millionen aktive User"
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Fischer5182 7. Januar 2015 um 08:03 Uhr ·700 Mio. Nutzer…wow, da wird sich Zuckerberg freuen ;)
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Chris DE 7. Januar 2015 um 13:01 Uhr ·Mich würde ehr mal interessieren wieviele aktive iMessage User ist gibt. ^^
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Apple-Fan 7. Januar 2015 um 15:28 Uhr ·2 oder 3 höchstens 4 Personen keine Millionen
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Chris DE 7. Januar 2015 um 17:18 Uhr ·In einem Heise Artikeln vom 24.01.2013 steht folgendes. iCloud und iMessage zählen nun 250 Millionen Nutzer, erklärte Oppenheimer – zuletzt … Pro Tag verschicken iOS-Nutzer mehr als 2 Milliarden Nachrichten per iMessage.
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AppleFreak 7. Januar 2015 um 09:04 Uhr ·Es ist erschreckend, dass die Leute aus reiner Faulheit ihre Privatsphäre und den Datenschutz mit Füßen treten. „Ich benutze Whatsapp, weil alle whatsapp benutzen“. So ein Müll.
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Edik 7. Januar 2015 um 09:11 Uhr ·Würde ich einen anderen Dienst benutzen wäre ich alleine dort. Zumal der andere Messenger (hab den Namen vergessen) Geld kostet. So wird erst recht keiner wechseln.
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Capt1n 7. Januar 2015 um 09:14 Uhr ·Es kommt noch dazu das viele Dinge die darüber geschrieben werden Datenschutz mäßig einfach vollkommen uninteressant sind ;)
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Rappel 7. Januar 2015 um 09:53 Uhr ·Ich lehne Zuckerberg-Whatsapp grundsätzlich ab. Bei mir läuft alles über SMS, iMessage, Threema, SIMSMe oder e-Mail. Der, der mich erreichen will, erreicht mich und ich kann auch jeden erreichen. Kampf den Datenkraken .-)
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Choxx 7. Januar 2015 um 09:55 Uhr ·Bleibt nur zu hoffen das Dummheit bestraft wird. 700 Mio verantwortungslose Menschen :/
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Sunny 7. Januar 2015 um 12:44 Uhr ·In meinen Augen sind die Menschen dumm, oder besser verlogen, die whatsapp verfluchen, aber im Gegenzug ein Mobiltelefon haben, Apple Pay, Payback nutzen, mit Kreditkarte zahlen und diverse andere Dinge machen, die einen zum gläsernen Menschen machen.
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Nick 7. Januar 2015 um 21:19 Uhr ·Wow, endlich wieder ein guter Kommentar. Danke
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Fjuge 7. Januar 2015 um 09:59 Uhr ·Datenschutz hin Datenschutz her… Man kann es auch übertreiben! Wovor habt ihr denn Angst? Dass die Nachrichten mitgelesen werden? Private, intime sowie geschäftliche Sachen beredet man sowieso nicht per Whatsapp wer das macht selber schuld. Die Konversationen die ich mit meinen Freunden führe kann gerne jeder mitlesen.
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Capt1n 7. Januar 2015 um 10:38 Uhr ·Sehe ich genauso. Das meiste ist doch eh immer das gleiche also ob man sich treffen möchte hast du Film XY gesehen Foto vom nächst besten essen usw. Aber der ein oder andere scheint den ganzen Tag nur geheime Dinge versenden zu wollen.
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Nick 7. Januar 2015 um 21:33 Uhr ·Ich musste da mal an einen lustigen Post von Facebook denken: Man sollte mal ein Remake von Zurück in die Zukunft drehen und zeigen, wie es tatsächlich in 2015 aussieht. Leute, die ständig auf ihr Smartphone glotzen und sich über jede Kleinigkeit aufregen.
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Rappel 7. Januar 2015 um 13:50 Uhr ·Ich habe Angst vor der Macht des Einen. Minopole sind nie gut!
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TigerFL3 7. Januar 2015 um 12:03 Uhr ·Es werden auch die anderen mitgelesen aber das wird nicht an die Öffentlichkeit gebracht. So am rande wie schnell die zb den Riesen Konzern Sony hacken konnten. Dann schaffen das auch irgendwelche Höhlenmenschen mit einem popligen nachrichten program.
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Martin 7. Januar 2015 um 12:33 Uhr ·ob die NSA Spaß hat zum x ten mal mein „Katzenvideo“ an zu schauen mag ich zu bezweifeln. Wichtige Sachen gehen sowieso nur via SMS, da draue ich noch nicht mal iMassenger!
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Mr Brown 7. Januar 2015 um 16:33 Uhr ·Ahso weil sms ja sooo viel sicherer ist!
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Shayne 8. Januar 2015 um 05:44 Uhr ·Die Dummheit mancher hier kennt keine Grenzen! Es geht NICHT das, was man sich gegenseitig zutextet, diesen Müll interessiert keine Sau dieser Welt! Es geht um Datenprofile! Wenn ich alle Daten, zu denen ich zugang habe (Facebook, Twitter, Snapchat, Instagramm, Google, usw.) mit einander verknüpfe, dann weiß ich fast alles über eine Person. Und diese Daten könnten eines Tages missbraucht werden. Dinge ändern sich oft sehr schnell, zb. in der Türkei. Da nimmt die Politik schon leicht diktatorische Züge an! Metadaten in den falschen Händen können extremen Schaden anrichten!
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axel 8. Januar 2015 um 07:40 Uhr ·Und weil alle sooooo Dolle Angst haben vor den vielen unverschüsselten Daten kaufen auch alle nen Handy mit einem Google Betriebssystem. Das sind dann die ganz dummen ;-)
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