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WhatsApp plant PIN-Schutz, Facebook Messenger mit Umfragen

Plant WhatsApp einen eigenen Passwort-Schutz für seine Anwendung? Derzeit deutet vieles darauf hin. So lässt die Facebook-Tochter in seinem hauseigenen Übersetzungsportal zur Stunde Sätze wie „Enter the current six-digit passcode“ oder „Passcodes don’t match. Try again“ in andere Sprachen übersetzen. Dies berichtet die Seite AndroidAuthority. Noch befindet sich die Funktion nicht in der Beta, sollte aber bald dort auftauchen. Freiwillig könne man zudem seine eMail-Adresse hinterlegen, um den PIN-Code zu verändern, wenn man ihn vergessen hat.

Unklar ist, ob WhatsApp auch Touch ID integrieren möchte. Davon ist derzeit noch nichts zu lesen. Generell dürfte man einen Passwort-Schutz eines Messengers aber begrüßen.

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10 FACE / Shutterstock.com

Auch der Facebook Messenger hat Neuerungen zu verkünden. Der Konzern hat angekündigt, in seine Nachrichten-App eine Umfrage-Funktion integrieren zu wollen. Mit dieser können Nutzer in Gruppen- oder Einzel-Chats „demokratisch“ Dinge entscheiden – zum Beispiel wo man am Abend hingeht oder was zusammen gekocht wird. Für iMessage gibt es diese Funktion schon in Form entsprechender Apps.

Zunächst wird Facebook das Umfrage-Tool in den USA einer kleinen Nutzergruppe zur Verfügung stellen, plant den großen Rollout allerdings zeitnah.

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Robert Tusch
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22 Kommentare zu dem Artikel "WhatsApp plant PIN-Schutz, Facebook Messenger mit Umfragen"

  1. Gresh 23. September 2016 um 09:37 Uhr ·
    Passwortschutz für WhatsApp? Schon lange überfällig! Datenschutz wäre auch nicht schlecht!
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    • Der Pöck 23. September 2016 um 09:44 Uhr ·
      Es gibt genug alternativen
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    • Devil97 23. September 2016 um 11:38 Uhr ·
      Im Grunde Blödsinn, ich schütze mein iPhone mit Touch ID Warum sollte ich ne einzelne App nochmal schützen? Das mach ich doch mit dem Messenger auch nicht.
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      • Wiepenkathen 23. September 2016 um 17:27 Uhr ·
        Weil dann die Nachrichten nicht offen, für alle sichtbar, auf dem Sperr-Bildschirm erscheinen. Threema und SIMSme machen das seit eh und je. Das wird wirklich Zeit, dass dieses unsägliche „Quasi-Standard-Tool“ endlich noch ein Stück weit sicherer wird.
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  2. Cognac 23. September 2016 um 09:49 Uhr ·
    Auch eine iPad Version wäre endlich angemessen!!
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  3. Stief 23. September 2016 um 10:03 Uhr ·
    Hab ich das richtig verstanden, dass man bei jedem Öffnen der App einen PIN-Code eingeben muss? Könnte mir vorstellen, dass das ziemlich nervig wird, wenn man 20-30 Nachrichten im Durchschnitt am Tag bekommt. Die Funktion, dass ich Nachrichten vom Sperrbildschirm beantworten kann, müsste dann theoretisch auch entfallen. Sowieso seltsam, dass theoretisch jeder der mein Handy in der Hand hat, antworten könnte (Datenschutz).
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    • Alexander H. 23. September 2016 um 10:10 Uhr ·
      Du kannst einstellen ob man auf Mitteilungen über den Sperrbildschirm antworten kann.
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      • Stief 23. September 2016 um 10:41 Uhr ·
        Dann nehm ich das zurück ;)
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    • Danny 23. September 2016 um 10:28 Uhr ·
      Hast du eigentlich schon bemerkt, dass du einen an der Waffel hast? Du machst dir Gedanken über Datenschutz und stellst gleichzeitig der Zuckerzwerg-Firma deine Kommunikation zur Verfügung?
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      • Stief 23. September 2016 um 10:40 Uhr ·
        Mir ist es aber egal, ob irgendein „Zuckerberg“ meine Nachrichten lesen kann, der mich sowieso nicht kennt oder ein mir bekannter Zugriff auf die Nachrichten hat… Und überdenk mal deine Wortwahl, nur weil wir uns hier in nem Forum befinden, heißt das nicht, dass ich andere Leute beleidigen kann. Ist nur n kleiner Tipp, der auch im Alltag hilfreich sein kann ;)
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      • Danny 23. September 2016 um 11:01 Uhr ·
        Typisch für die heutige Zeit. Ist mir egal, ist mir egal…ist ja alles weit weg und es sind Fremde, die das lesen. Schaut aber jemand einem direkt über die Schulter, was man so gerade am Handy scheibt, schreit der Herr Egal gleich nach Datenschutz. Das nenne ich Verblödung in reinster Form.
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      •  User 23. September 2016 um 11:04 Uhr ·
        Heißt es nicht? Verdammt ?
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  4. Pat 23. September 2016 um 10:05 Uhr ·
    Stimmt ja, den Fingerabdruck haben sie ja noch nicht! ?
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    • Alex 23. September 2016 um 11:21 Uhr ·
      Weil sie ja auch direkt auf deinen Fingerabdruck zugreifen können und der nicht einfach nur in verschlüsselter Form mit den im System hinterlegten Fingerabdrücken abgeglichen wird… ?
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  5. ....::.... 23. September 2016 um 10:34 Uhr ·
    Threema und ende der Diskussion.
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  6. Halb&Halb 23. September 2016 um 12:08 Uhr ·
    So so, einen Passwortschutz für den WA-Messenger? Zuckerberg hat wohl Angst, das ‚Dritte‘ (hier: Familie/Freunde) unsere Nachrichten auch noch mit lesen könnten. Was für ein Konflikt ;) Zum Schluss verklagt uns Hr. Zuckerberg, weil wir ’seine‘ Daten nicht vor den Zugriff jener schützen :))
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    • Wiepenkathen 23. September 2016 um 17:34 Uhr ·
      Meinst du, dass die Verschlüsselung nicht hoch genug ist, so dass dieser Molloch-Chef doch mitlesen kann? Bis zur E2E-Verschlüsselung war das unstrittig der Fall. Laut EULA gehörte dem Kerl alles(!), was über Whatsapp versendet wurde. Du hast das Copyright an deinen eigenen Fotos an diesen Winzling überschrieben. Schrecklich, wie skrupellos manche auf Kosten anderer Geschäfte machen.
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      • Halb&Halb 24. September 2016 um 11:56 Uhr ·
        Ganz genau ?
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  7. Christian 23. September 2016 um 12:21 Uhr ·
    Bitte bitte whatsap Pin!!! Damit ich mein Handy meiner Freundin geben kann ohne das sie gleich meine Chat Verläufe durch stalkt!??
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  8. Sven 23. September 2016 um 13:54 Uhr ·
    @Christian Wenn du nen Pin brauchst damit deine Freundin nicht deine Chats sieht oder ließt hast du ganz andere Probleme ;)
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    • Wiepenkathen 23. September 2016 um 17:41 Uhr ·
      Hi Sven, das kann man so und so sehen. Ich könnte bei meiner Frau an alle Daten auf ihrem iPhone, iPad und Mac kommen, mache das aber nicht, da ich die Privatsphäre meiner Frau respektiere. Umgekehrt ist es genauso – iPhone, iPad und mein Mac sind für sie genauso zugänglich. Insofern hast du Recht – wenn Christian etwas zu verbergen hat, ist was im Argen. Für eine gesunde Privatsphäre benötigt man das nicht, für unerwünschte Blicke auf den Sperrbildschirm schon.
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  9. Stupe 23. September 2016 um 21:24 Uhr ·
    Völlig sinnlos, die verkaufen deine pers. Daten sowieso weiter (für ein Butterbrot) Was hilft da eine gesperrte App wenn die deine Telefonnummer, Adresse, Surfgewonheiten und unzählige weitere Daten an Facebook und konsorten weiterleiten, ohne das mann überhaupt wiederspruch einlösen kann. Zum Glück hat dagegen jetzt der Verbraucherschutz eine einstweilige Verfügung eingereicht. Ich gehöre übrigens noch zu den wenigen Menschen die komplett ohne WhatsApp, Facebook, Instagram und co. auskommen und damit sehr zufrieden bin!!!!!!!!!!
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