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Wie entwickelt sich der Kryptomarkt in den GUS-Ländern

Kryptowährung

Im Jahr 2023 führen die GUS-Länder weiterhin digitale Vermögenswerte in den Rechtsbereich ein. Dies wird durch die Einführung von MiCA in der EU und das Interesse der Regulierungsbehörden an Stablecoins und CBDC erleichtert.

Welche Länder können mit Kryptowährungen bezahlen?

Derzeit haben nur zwei Länder auf der Welt Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt – El Salvador und die Zentralafrikanische Republik. Allerdings könnte sich die Situation bald ändern. Außerdem ist es möglich und auch legal in jedem Land der Welt mit Kryptowährungen zu handeln. Heutzutage kann man Profite von Kryptohandel erzielen, ohne das Haus zu verlassen. Dank solchen Plattformen wie immediate edge braucht man nicht mehr, Kryptomünzen abzubaen, der Weg zu digitalem Geld ist viel einfacher und schneller geworden. Die Volatilität der Krytowährungen ist dabei nur von Vorteil.

Vor zwei Jahren hat der Datenaggregator CoinMarketCap eine aktualisierte Bewertung der Bitcoin-Anerkennung durch verschiedene Staaten zusammengestellt. Nutzer des Dienstes machen ihre Vorhersagen darüber, welches Land Kryptowährungen als Zahlungsmittel legalisieren wird.

Die Ukraine belegt den vierten Platz unter den postsowjetischen Ländern im Ranking. Es folgt Russland (Platz sechs). Nach Angaben der Community sind diese beiden Länder daher die wahrscheinlichsten Anwärter auf die Legalisierung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel.

Nach ihnen folgen mit großem Abstand:

  • Kasachstan – 48. Platz
  • Weißrussland – 72. Platz
  • Aserbaidschan – 76. Platz
  • Usbekistan – 77. Platz
  • Moldawien – 123. Platz
  • Armenien – 132. Platz
  • Kirgisistan – 142. Platz
  • Tadschikistan – 160. Platz

In den letzten Jahren haben mehrere dieser Länder grundlegende Gesetze verabschiedet und aktualisiert, die Kryptowährungen in den rechtlichen Bereich einführen. Unter ihnen:

  • Ukraine, Kasachstan, Russland, Kirgistan – Gesetz über virtuelle Vermögenswerte;
  • Usbekistan – Regulierungsrahmen, der den Umlauf von Krypto-Assets im Land regelt.

In allen Rechtsordnungen wird Kryptowährung nicht als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt, Bürger dieser Länder können jedoch digitale Vermögenswerte kaufen, verkaufen und besitzen.

Warum Unternehmen von der Akzeptanz von Kryptowährungen profitieren

Die regulatorische Klarheit in Bezug auf Kryptowährungen hat zu einer aktiveren Interaktion zwischen Staat und Wirtschaft mit der Branche geführt. Daher wurde in Kasachstan ein Pilotprojekt zur Schaffung und Entwicklung von Kryptowährungsbörsen gestartet. Sie hatten die Möglichkeit, Bankkonten zu eröffnen, Fiat-Währungen von Kunden anzunehmen, diese gegen digitale Vermögenswerte einzutauschen und umgekehrt.

In der Ukraine haben die Kryptowährungsbörsen Binance und WhiteBIT die Möglichkeit hinzugefügt, ukrainische Kunden über den staatlichen Dienst Diia zu verifizieren. In der Ukraine zeigen Geräteverkäufer großes Interesse an innovativen Zahlungsmethoden. Gleichzeitig kann man nicht nur im Online-Shop, sondern auch offline mit Krypto bezahlen.

Da die Beliebtheit von Krypto-Assets zunimmt, werden immer mehr Unternehmen erwägen, sie als Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen zu akzeptieren. Wenn eine neue Kette von Geschäften, Restaurants oder Tankstellen anfängt, Krypto zu akzeptieren, ist das für sie eine Gelegenheit, sich in den Medien an sich selbst zu erinnern. Die Medien verbreiten solche Informationen gerne. Darüber hinaus liegt die Provision für die Durchführung von Transaktionen in traditionellen Zahlungssystemen zwischen 1,5 und 3,5 %. Bei den meisten Kryptowährungstransaktionen beträgt sie 1 %.

Allerdings reicht die regulatorische Klarheit nicht aus, um digitale Vermögenswerte zu akzeptieren: Es muss eine technische Lösung integriert werden, die eine ebenso schnelle und sichere Abwicklung von Kryptowährungstransaktionen ermöglicht wie Überweisungen per Visa/Mastercard.

So erleichtern Sie die Annahme von Online-Zahlungen

Der Krypto-Verarbeitungsdienst ist für die Abwicklung von Kryptowährungszahlungen verantwortlich. Es muss die Authentizität und Sicherheit von Transaktionen in Blockchains überprüfen und den Umtausch von Kryptowährungen in Fiat-Währungen und umgekehrt zum aktuellen Wechselkurs sicherstellen.

Viele Unternehmen bieten Lösungen an, mit denen Sie Fiat- und Kryptowährungszahlungen akzeptieren können. Servicekunden können mit Visa/Mastercard-Karten sowie Bitcoin-, Ethereum- und USDT-Stablecoins (ERC20 und TRC20) arbeiten. Die Kunden müssen sich doch nicht auf Bankkarten beschränken und nach einem separaten Produkt für die Akzeptanz von Krypto suchen.

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Toni Ebert
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