Wochenend-Tipp: Plattformer Trambo überzeugt mit Minimalismus
Generell ist Trambo in sehr dunklen Farbtönen gehalten und kommt ohne ablenkenden Schnick-Schnack daher. Das ist es auch, was den Plattformer für iPhone und iPad so charakteristisch macht.
Ihr steuert in Trambo eine kleine Figur durch eine sehr dunkle und verzweigte Welt. Die Steuerung ist sehr einfach – ein Tipp auf die rechte Bildschirmhälfte lenkt den Protagonisten nach rechts, links ist das entsprechend analog.
Beim Durchlaufen der Gänge müsst ihr in den unterschiedlichen Welten Sterne einsammeln. Aber auch gefährliche Elemente warten auf euch, bei denen ihr Leben verliert, wie eine Schranke, Totenköpfe oder schwarze Löcher. Auf der anderen Seite lässt sich über Lebensdrunks etwas länger durchhalten. Solltet ihr mal ein Leben verlieren, werdet ich automatisch zum letzten Check-Point zurückgebeamt.
Aktuell gibt es 25 handgemachte Level, weitere kommen später dazu. Auch zwei Arcade-Herausforderungen gibt es, die auf dem Highscore-Prinzip funktionieren und mit Game Center Integration aufschlagen.
Trambo ist auf jeden Fall ein Spiel mit Suchtcharakter. Es wird trotz der eintönig anmutenden Umgebung niemals langweilig. Die 1,79 € rechnen sich auf jeden Fall.
Trambo im Video.
https://www.youtube.com/watch?v=pMFCLxRk5xw
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4 Kommentare zu dem Artikel "Wochenend-Tipp: Plattformer Trambo überzeugt mit Minimalismus"
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smollie 20. Juli 2014 um 10:35 Uhr ·C64 Gefühl auf einem Highend Gerät. Wer’s mag. Bei manchem bestimmt ein Kultfaktor.
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Calisto 20. Juli 2014 um 11:20 Uhr ·Irgendwie komisch… Vor ein paar Jahren hat man noch Wissenschaftler zitiert, wie gut doch der Skeuomorphismus sei und wie Toll die heutige Highend-Gamegrafik… und jetzt wird wieder alles so reduziert, dass das SNES mit der Grafikverarbeitung keine Probleme hätte. Minimalismus – ja, aber nicht überall und vor allem nicht in DEM Maß. Sonst können wir bald zu CPUs zurückkehren, die unter 50MHz takten und die keine separate GPU bedienen können…… :-/
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Jay Menno 20. Juli 2014 um 11:38 Uhr ·Retro ist eben etwas Kultiges. Als die modernen Spielkonsolen rausgekommen sind haben alle ihr Atari’s für ein paar Euro verkauft. Jetzt kann man richtig Geld damit machen. Retro finde ich, teilweise, sehr cool!
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Calisto 20. Juli 2014 um 13:59 Uhr ·Ja, teilweise… aber die letzten Monate bringen ja nur noch sowas. Blek, 2 Circles und das hier, um nur 3 besonders penetrant nervige Apps zu nennen. Ich glaube nicht, dass das iPhone 6 eine bessere GPU bekommt als das iPhone 5s – bei DER anhaltenden Rückentwicklung….
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