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Wondershare PDF Element mit Update: Musthave-PDF-Editor für den Mac?

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Nachdem in der ersten Hälfte des Jahres bereits die Windows- und iOS-Version des beliebten Dokumentenviewers Wondershare PDFelement grundlegend überarbeitet wurden, folgt nun mit Version 8.0 auch die Mac-Variante. Doch wieso sollte man sich als Mac-Anwender überhaupt eine spezialisierte PDF-Toolbox anschaffen, wenn doch Vorschau eigentlich alle grundlegenden Funktionen bietet?

Darum lohnt sich ein PDF-Editor

Klar, Vorschau kann so gut wie jedes PDF öffnen und schnell sowie zuverlässig darstellen – das ist schließlich der Hintergrund des PDF-Standards, welcher geräte- und plattformübergreifend einheitliche Anzeigebedingungen garantiert. Möchte man jedoch mehr aus einem Dokument herausholen, als bloß einige Markierungen oder Unterstreichungen hinzuzufügen, wird es knifflig. Zwar kann man auch mit der mitgelieferten Software am Mac Passagen schwärzen oder Formulare, ausfüllen, dafür ist jedoch viel Handarbeit nötig.

Wir zeigen im Folgenden, warum sich ein spezialisierter PDF-Editor für alle lohnt, die regelmäßig PDFs anpassen müssen.

Diese Features bietet PDFelement V8.0

Die Leseansicht bildet den Kernbestandteil des PDFelement-Fensters: Hier wird das aktuelle Dokument groß und übersichtlich dargestellt, links daneben und am oberen Bildschirmrand befinden sich die schon aus Vorschau bekannten Navigations- und Werkzeugleisten. Schon während des Lesens kann das Dokument unkompliziert mit Markierungen und Kommentaren versehen werden, die dann plattformübergreifend auch anderen Anwendern angezeigt werden.

Zusätzlich gibt es eine Reihe weiterer Werkzeuge, welche eine umfangreiche Bearbeitung des PDFs zulassen – so können beispielsweise Texte, Grafiken und Links in Sekundenschnelle geändert, gelöscht oder verschoben werden. Auch ein Tool zum sicheren Schwärzen einzelner Passagen oder ganzer Seiten darf natürlich nicht fehlen; anders als in Vorschau kann man hier auch ohne ein händisches Aufziehen eines schwarzen Rechtecks und mühsamen Exportierens sensible Informationen unkenntlich machen.

Die integrierte OCR-Funktion verspricht das zuverlässige Erkennen von gescanntem oder eigentlich bearbeitungsgeschütztem Text, welcher dann mittels Suchfunktion durchforstet werden kann – eine grandiose Zeitersparnis, insbesondere bei umfangreicheren Recherchen.

Auch die Formular-Funktion erleichtert das Arbeitsleben erheblich: Nicht ausfüllbare Formulare aus Word, Excel und Co. lassen sich mit nur einem Klick bequem in plattformübergreifend kompatible PDF-Dokumente konvertieren, die dann mühelos ausgefüllt werden können.

Ein umfangreicher Export-Dialog ermöglicht darüber hinaus die genaue Kontrolle darüber, was Dritte mit einem freigegebenen PDF anstellen können. So lässt sich hier beispielsweise passwortgeschützt festlegen, wer ein Dokument ansehen, drucken, kopieren oder ändern darf.

Wie schon aus Vorschau bekannt lassen sich auch in PDFelement Dokumente mittels rechtsverbindlicher E-Signatur unterzeichnen, hierfür stehen Maus oder Trackpad zur Verfügung.

Wer sich nach der kostenfreien Trial für den Kauf der neusten Version von PDFelement entscheidet, hat die Wahl zwischen Dauerlizenz und Jahres-Abo – besondere Rabatte stehen etwa für Studenten und Lehrkräfte zur Verfügung, der Abschluss mehrerer Lizenzen für Windows, Mac oder iOS wird ebenfalls rabattiert.

Fazit

Ein dedizierter Dokumenten-Editor wie die neuste Version von PDFelement lohnt sich immer dann, wenn PDFs mehr als nur angesehen werden sollen. Sobald es ans Markieren, Bearbeiten oder Ausfüllen von Formularen geht, hat dieser die Nase vorn und spart im Arbeitsalltag nicht zuletzt durch die Möglichkeit der Batch-Verarbeitung Zeit und Nerven. Ehemalige Vorschau-Nutzer freuen sich über die Möglichkeit, alle PDFs ganz einfach genau wie Word- oder Pages-Dateien vollumfänglich zu bearbeiten.

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Lukas Gehrer
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