WSJ: Google will eigenen Ad-Blocker in Chrome einbauen
Shortnews: Das könnte ein relativ cleverer Schachzug werden. Laut dem Wall Street Journal will Google in seinen hauseigenen Chrome-Browser auf dem Desktop sowie mobile einen Adblocker standardmäßig verbauen.
Allerdings will man dort nicht perse jede Reklame ausblenden, damit würde man sich ja ins eigene Fleisch schneiden. Schließlich sind Werbetafeln immer noch Googles Kerngeschäft. Stattdessen würde nur nervige Werbung, wie Pop-Ups, automatische Videos mit Sound und Countdowns abgeschaltet werden.
Damit will Google laut dem WSJ die Nutzer dazu bringen, keinen zusätzlichen Adblocker zu installieren und so die Marktmarkt von beispielsweise AdBlock Plus eindämmen. Schließlich muss der Konzern Millionen Dollars an AdBlock Plus überweisen, um dort auf der Whitelist stehen zu dürfen.
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5 Kommentare zu dem Artikel "WSJ: Google will eigenen Ad-Blocker in Chrome einbauen"
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Keck 20. April 2017 um 08:10 Uhr ·Schön die eigenen Dienste Whitelisten ??iLike 19
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. 20. April 2017 um 08:30 Uhr ·Die MarktmarktiLike 10
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12 jähriger opa 20. April 2017 um 08:47 Uhr ·wenn das von Google aus kommt kann man sich ja schon denken dass die blockierung abgespeckt sein wird, so dass man zum Beispiel auf YouTube (da es Eigentum von Google ist ) immer noch Werbung bekommt.iLike 0
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Mimijet 21. April 2017 um 08:16 Uhr ·Da kann man auch bei Firefox bleiben.iLike 0
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www 25. April 2017 um 20:52 Uhr ·Cliqz Browser mit Ecosia Suchmaschine ??iLike 1