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Zu starke Konkurrenz? Pebble in finanziellen Schwierigkeiten

Trotz Kickstarter-Rekorde soll der Smartwatch-Hersteller Pebble aktuellen Medienberichte zufolge in finanziellen Schwierigkeiten stecken. Zuletzt konnte das Unternehmen mehr als 20 Millionen US-Dollar über das Crowdfunding-Projekt einsammeln und auch die Produktion der neuen Pebble Time starten. Laut TechCrunch habe sich Pebble jüngst jedoch an eine Bank im Silicon Valley gewandt um Anleihen in Höhe von fünf Millionen US-Dollar und einen Dispokredit um weitere fünf Millionen US-Dollar zu erhalten.

Pebble Time

Pebble benötigt die Finanzspritze in Höhe 10 Millionen US-Dollar um weiterhin liquide zu sein, informiert die Seite in einem aktuellen Bericht. Das Startup selbst, welches nach außen hin voller Selbstbewusstsein und Optimismus strotzt, äußerte sich bislang nicht zur Thematik. Klar ist aber: Mit der zunehmenden Anzahl von Konkurrenz-Smarwatches, steigt auch der Erfolgsdruck bei Pebble. Apple hat mit dem Start der Apple Watch einiges bewegt, allerdings auch Pebble mit Sicherheit Marktanteile abgegraben.

Zudem nimmt auch die Auswahl schicker Android Wear-Smartwatches weiter zu. Pebble überzeugt jedoch ebenfalls mit sehenswerten Weiterentwicklungen. Nach wie vor baut der Smartwatch-Hersteller auch auf den Akku-Trumpft. Dank des sparsamen Uhren-Displays halten die Pebble-Smartwatches deutlich länger durch, als Erzeugnisse aus den Konkurrenz-Lagern.

Wie sich die finanzielle Lage weiterentwickelt, bleibt abzuwarten.

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Michael Kammler
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14 Kommentare zu dem Artikel "Zu starke Konkurrenz? Pebble in finanziellen Schwierigkeiten"

  1. smoga 21. Mai 2015 um 12:35 Uhr ·
    Und? Wenn Weg dann weg! Zeigt ja nur das was nicht richtig läuft!
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  2. MRCO 21. Mai 2015 um 12:37 Uhr ·
    Wenn ich meine Watch anschaue, und dann die Bilder der Pebble, dann muss ich schon ein wenig schmunzeln. ;-) Die Pebble ist sicherlich eine Alternative für all diejenigen, welche nicht zu viel Geld ausgeben wollen. Aber wenn Funktionalität und Design ein Kriterium sein sollen, dann kann Pebble einpacken. Und bezüglich Akkulaufzeit: ich trage in der Nacht ohnehin nichts am Handgelenk. Insofern kann ich die Smartwatch auch laden. Ausserdem hält der Akku der Watch sehr gut, 2 Tage wären durchaus drin.
    iLike 46
    • Grm 21. Mai 2015 um 13:01 Uhr ·
      Optisch ist auch die AppleWatch eher hässlich – in diesem Punkt scheint der SmartWatch-Markt geeint zu sein.
      iLike 7
      • roffl 21. Mai 2015 um 15:46 Uhr ·
        @MRCO: 1.: Design ist Geschmackssache. 2.: Die Pebble hält eine ganze Woche durch. 3.: Nein, ich bin kein Hater, aber wenn ihr mich jetzt haten wollt, dann los.
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    • BlackEagle 21. Mai 2015 um 21:29 Uhr ·
      Niemals vergessen das Apple der Nachzügler ist und auch bei jedem Gerät war und ist. Die Pebble ist doch viel länger auf dem Markt und nachmachen und dann etwas verbessern ist doch einfach. Nehmt doch mal die Äpfel vor den Augen Weg. Desweiteren hat Apple ja auch immer die Funktionalität unterbunden und somit die Funktionen eingeschränkt! Ich bin ein Apple Fan aber bin nicht blind.
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  3. DerSegelflieger✈️ 21. Mai 2015 um 12:38 Uhr ·
    Der Ansatz von Pebble ist nicht schlecht, aber ich hatte die Möglichkeit eine Pebble Uhr zu testen.. Ist preislich aber vorallem technisch z.B. einer Apple Watch weit hinterher. Es ist gut Auswahl auf dem Markt zu haben aber es wird schwierig für Pebble genügend Umsatz zu machen.
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    • powlicious 21. Mai 2015 um 21:32 Uhr ·
      Ich verstehe das Problem der Laufzeit leider nicht ganz. Die Laufzeit soll einem Nurzungszeitraum entsprechen, mindestens, alles andere ist elegant aber nicht „wichtig“. Wichtiger sind dann eher andere Sachen die den Nutzungszeitraum selbst betreffen und verbessern oder unterstützen. Und dank Powerbanks ist „ich bin aber unterwegs“ oder „im Urlaub“ auch eher eine Ausrede als ein Argument. Zumindest kann ich mir nicht vorstellen das einer der Leute hier die immer über die Laufzeit meckern zu denen gehört bei denen eine lange Laufzeit wirklich von Bedeutung wäre: denn alles über 16 Stunden bedeutet unzureichenden Schlaf etc pp.. Also, wer von euch hat denn einen aktiven Tagesablauf der Regelmäßig über die 20 Stunden so hinausreicht?
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  4. o.wunder 21. Mai 2015 um 12:53 Uhr ·
    Die Pebble hat keinen Pulsmesser. Damit fehlt eine wichtige Funktion. Das Display und lange Laufzeit sowie der Preis sind gut, das Design allerdings eher mager und das ist für den Schmuck des Herren eben wichtig. Das hat Apple richtig erkannt. Wäre trotzdem schade wenn diese Firma vom Markt verschwinden würde. Sie sollten sich jetzt dringend um ein besseres Design des Gehäuses kümmern, dann könnte es noch alles gut werden.
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  5. Jonas 21. Mai 2015 um 12:54 Uhr ·
    War abzusehen, schaut euch nur die Uhr an. Sieht schon ziemlich „unmodern“ aus muss ich sagen
    iLike 19
  6. Vincent 21. Mai 2015 um 15:01 Uhr ·
    Wie aus dem Trumph Ei – diese Pebble !
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  7. Gast 21. Mai 2015 um 17:08 Uhr ·
    o.wunder …wenn dann noch Samsung mit seiner neuen Watch kommt…Rund . Dann dürfte es eng werden. Wäre ich der Bankvorstand würde ich einen Kredit ablehnen…..müssen!
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    • o.wunder 21. Mai 2015 um 17:20 Uhr ·
      Runde Uhren sind für eine Smartwatch sehr unpraktisch für die Darstellung der Inhalte. Eine Smartwatch ist eben ein wenig viel mehr als eine Uhr in erfordert damit auch eine andere Form.
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  8. Peter 22. Mai 2015 um 18:07 Uhr ·
    Ja die Pebble Fanboys. Kein vernünftiges Display, kann nix aber Akku hält ein paar Tage länger. Ist ja auch so wichtig. Naja, Hauptsache Pebbbbble hat vor Apple Watch noch riesengroße Töne gespuckt und auf die Ka**e gehauen. Schlechte Produkte setzen sich eben nicht durch. Pebble ist das nächste Rim, Nokia, Ericsson, Microsoft blablabla
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  9. Davida 23. Mai 2015 um 00:35 Uhr ·
    Sehr sehr unschön …
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