Zum Geld verdienen: WhatsApp stellt erstmals operativen Geschäftsführer ein
Shortnews: Auch drei Jahre nach der Übernahme von WhatsApp durch Facebook bringt der soziale Messenger keinen Cent ein. Dies könnte sich in Zukunft ändern: Mit Matthew Idema hat das Unternehmen nun erstmals einen COO (chief operating officer) engagiert. Er soll WhatsApp helfen, sich zu monetarisieren.
Idema’s role is still being ironed out — his new job was announced internally at WhatsApp just this afternoon — but monetization will be a key focus, according to a company spokesperson.
Idema selbst hat sich zuvor um die Werbung bei Facebook gekümmert und ist damit der Branche sehr bekannt. Bei WhatsApp soll er nun die neu geschaffene Stelle belegen und den Messenger in ein lukratives Unternehmen verwandelt. Vor seiner Arbeit bei Facebook war Idema lange Zeit bei Yahoo angestellt.
Bild: Shutterstock
Wie der neu COO WhatsApp zu Geld verhelfen will, ist dabei aber völlig unklar. Der Messenger, der von 1,2 Milliarden Nutzern aktiv verwendet wird, ist derzeit völlig kostenlos. Auch auf Werbung will die App verzichten.
Möglich ist, dass Idema den Dienst daher auf Unternehmen ausrichten könnte. Diese dürften – gegen Bezahlung – über ein spezielles System mit Nutzern in Kontakt kommen und etwa einen Support auf WhatsApp anbieten. Allerdings ist nicht abzusehen, welchen Mehrwert das System den Unternehmen gegenüber der „normalen“ Nutzung geben kann. Facebook selbst versucht derzeit mit Chat Bots einen neuen Markt zu erzeugen – und darin Geld zu verdienen. Gut möglich, dass WhatsApp ähnliches vorhat.
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29 Kommentare zu dem Artikel "Zum Geld verdienen: WhatsApp stellt erstmals operativen Geschäftsführer ein"
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Dr. House 15. Februar 2017 um 16:55 Uhr ·Ich hasse dieses Unternehmen.iLike 35
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Manou 15. Februar 2017 um 20:11 Uhr ·Stimmt. Wie blöd aber auch wenn ein Unternehmen so etwas dummes machen will wie Geld verdienen.iLike 9
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#Timopinion 16. Februar 2017 um 10:22 Uhr ·Stimmt. Denn darum geht es, Geld verdienen um jeden Preis. Aus diesem Grund ist ja die organisierte Kriminalität, Zwangsprostitution, eine Diktatur & generell jede andere Art von Betrug/zwielichtigem Geld verdienen auch so cool.iLike 1
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Jason 17. Februar 2017 um 05:54 Uhr ·Ja Timo. Am besten alles kostenlos wa? Wie konnte Facebook nur WhatsApp für so viel Geld kaufen. Die hätten ja nur im AppStore schauen sollen gell? ??♂️iLike 0
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ZOKI 15. Februar 2017 um 17:01 Uhr ·Also mir wird WhatsApp irgendwie immer unsympathischer !!!iLike 32
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NI-Biker 16. Februar 2017 um 13:04 Uhr ·Mensch, Ihr lieben Leute, dann steigt doch um auf THREEMA. Einmalig ein kleiner Obulus, keine jährlichen Gebühren und vertrauenswürdig ohne Backdoor verschlüsselt…iLike 3
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ZOKIi 17. Februar 2017 um 12:19 Uhr ·Ist ja auch ne gute Sache nur die meisten trennen sich nicht von WhatsApp,wenn nur 50% bei Threema wären würde ich mein WhatsApp Account sofort löschen ???iLike 5
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Jotter 18. Februar 2017 um 13:02 Uhr ·Threema hab ich seit 3 Jahren. Was nützt es, den sichersten Messenger zu haben, wenn ihn kaum einer hat. Hab erst 1 Kontakt bisher.?????????iLike 0
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Karl 15. Februar 2017 um 17:05 Uhr ·Also komplett umsonst ist das doch nicht. 99cent im Jahr werden glaube ich schon fällig.iLike 0
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Lars 15. Februar 2017 um 19:08 Uhr ·Nein es ist komplett kostenlos seit dem es von Facebook aufgekauft wurde. Naja solange man für seine Privatsphäre keinen Gegenwert einrechnetiLike 15
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Djengido 15. Februar 2017 um 19:08 Uhr ·NeiniLike 1
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Jan 15. Februar 2017 um 19:49 Uhr ·Nein das haben die eingestelltiLike 0
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Nighty 15. Februar 2017 um 19:51 Uhr ·Das ist schon seit 3-4 Jahren nicht mehr so :DiLike 7
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Schmitty 15. Februar 2017 um 17:51 Uhr ·Hoffen wir mal und die halten sich daran keine Werbung bei WhatsApp zu schalten. Wäre jedenfalls echt hässlich!iLike 3
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Jo 15. Februar 2017 um 17:57 Uhr ·LegitimiLike 2
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Seji 15. Februar 2017 um 18:13 Uhr ·Benutzer die doch jetzt WhatsApp laden müssen jährlich 1 Euro bezahlen. Oder irre ich mich?iLike 0
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15. Februar 2017 um 19:01 Uhr ·Die Gebühren hat WhatsApp Seit einiger Zeit abgeschafft. Ist kostenlos!iLike 4
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Alex. 15. Februar 2017 um 19:29 Uhr ·Wurde ziemlich schnell wieder abgeschafft.iLike 2
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Nighty 15. Februar 2017 um 19:52 Uhr ·Nein, ist seit 3-4 Jahren kostenlos.iLike 3
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User 15. Februar 2017 um 18:35 Uhr ·Tschüss WhatsApp, Hallo Telegram!iLike 13
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Rumgehackt 15. Februar 2017 um 23:35 Uhr ·Threema!iLike 13
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BBA 15. Februar 2017 um 18:41 Uhr ·Das mit dem Support über WhatsApp klappt ganz gut. Neulich erst konnte ich der Sparkasse ganz einfach eine WhatsApp-Nachricht schicken. Das wäre super solange für uns keine Kosten anstehen.iLike 2
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M&M 15. Februar 2017 um 19:37 Uhr ·Mit der Bank über WhatsApp zu kommunizieren halte ich sehr fragwürdig …iLike 24
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Jotter 18. Februar 2017 um 12:52 Uhr ·????????unfassbar!iLike 0
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Nighty 15. Februar 2017 um 19:56 Uhr ·Das könnte WhatsApp gut anstellen. Wenn bei einem solchen System auch die Verschlüsselung stimmt und meine Rufnummer z.B nicht übertragen werden, könnte man das als Support App nutzen. Ideen und Vorschläge gab es ja schon in den letzten Jahren genug. Ich denke diese Ideen werden nun versucht umzusetzen. Das könnte auch gut gelingen, denn die App hat die meisten Nutzer.iLike 4
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Peter 15. Februar 2017 um 20:22 Uhr ·Wenn erst mal eine kritische Masse Facebook samt WhatsApp durchschaut hat und sich daran stößt, ist es zu spät. Der Mark und andere haben schon ausgesorgt finanziell. Pech dann für die Aktionäre, vor allen die kleinen. Solange es gratis ist und die Leute nix anderes nutzen wollen, bin ich daran gebunden, ist aber auch nicht weiter schlimm. Die können ruhig meine Daten haben. Meiner ist länger als der vom Zuckerberg ?iLike 0
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. 16. Februar 2017 um 06:35 Uhr ·Peter deiner ist kleiner, als der vom Suggarmountain.iLike 3
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Peter 16. Februar 2017 um 19:10 Uhr ·Geistreich gekontert – nicht. Aber sicher nicht kleiner als deiner. ?iLike 0
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Mimijet 17. Februar 2017 um 13:54 Uhr ·Ich denke mal, dass sich für die Privatpersonen nichts ändern wird. Wahrscheinlich entwickelt WA eine Konkurrenz zu Threema Work, die monatlich kostenpflichtig ist für Geschäftsleute gedacht.iLike 0