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Im Jahre 2011 wurde im Rahmen der World Wide Developer Conference der neue Dienst iCloud vorgestellt. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um einen cloudbasierten Service, der alle Daten automatisch synchronisiert und ein Backup erstellt. Wir sagen, was genau es damit auf sich hat. Unter diesem Stichwort finden sich außerdem alle aktuellen News rund um die iCloud.
In den Jahren 2011 und 2012 hat iCloud schrittweise seinen Vorgänger MobileMe abgelöst. Fotos, geladene Bücher, Dokumente, Spielstände in den Apps, Mails, Kontakte, Reminder und vieles mehr wird dank des Ökosystems von Apple automatisch auf iPhone, iPad, iPod touch sowie den Macs abgeglichen. Das Paradebeispiel: Erstellt man mit dem Mac unter OS X Mountain Lion oder höher ein Pages-Schriftstück, dann ist es in sekundenschnelle auch auf den mobilen Geräten verfügbar. Auch im Web unter iCloud.com lässt sich nach Eingabe der Apple ID das Dokument abrufen. So hat man alles stets abrufbar und auf alles Geräten synchron.
Überdies übernimmt iCloud die drahtlose Backup-Funktion. Alle Daten sind in der Wolke gespeichert und können beim Kauf eines neuen Gerätes auf das Gerät gespielt werden. Doch Apps sind aufgrund des Speicherplatzes nicht mit inkludiert. Hier muss man bei Bedarf auf das herkömmliche iTunes-Backup zurückgreifen. Stellt man sein iPhone oder iPad allerdings von einem iCloud-Backup wieder her, so installiert Apple die Apps aus dem Store automatisch und alle Daten sind direkt verfügbar. Was will man mehr?
In den Einstellungen eines jeden iCloud-fähigen Gerätes lässt sich unter dem gleichnamigen Punkt definieren, welche Daten alles in der Wolke abgespeichert werden sollen. Auf diese Weise ist es dem Nutzer ermöglicht worden, den Speicherplatz indirekt zu regulieren. Denn Apple bietet standardmäßig 5 GB Speicher, was an sich völlig ausreichen sollte. Doch optional kann man weiteren Storage hinzubuchen. Für 15 GB werden 16 Euro im Jahr fällig, bei 25 GB 32 Euro und bei 55 GB 80 Euro. Insbesondere für größere Musiksammlungen, die alle synchronisiert werden sollen, lohnen sich die zusätzlichen Optionen.
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