News rundum das XXL-iPhone
Im Jahr 2014 hat Apple zwei neue iPhones veröffentlicht. Neben dem iPhone 6 war auch das iPhone 6 Plus mit einem 5,5 Zoll Display am Start. Es hat außerdem noch andere Vorteile.
Das grundliegende Design des iPhone 6 Plus wurde dem iPhone 6 adaptiert und kommt demnach genau so schlicht mit abgerundeten Ecken daher. Durch den riesigen Bildschirm fallen selbstverständlich auch die Maße des Gehäuses entsprechend größer aus. Apple beschreibt das iPhone 6 Plus auf seiner Webseite mit den Maßen 158,1mm x 77,8mm x 7,1mm. Demnach ist das iPhone 6 Plus um gerade mal 0,2 Millimeter dicker als der kleine Bruder, das iPhone 6.
Aufgrund der etwas stärkeren Hardware, wie zum Beispiel dem verbauten Akku, der im iPhone 6 Plus bei einigen Leistungsdaten das iPhone 6 übertreffen konnte, bekommt der Kunde auch ein etwas schwereres Gerät in die Hand. Mit 172 Gramm wiegt das iPhone 6 Plus verglichen zur Konkurrenz zwar nicht viel, das iPhone 6 schneidet hier mit 129 Gramm jedoch besser ab. Durch die größeren Maße aber ein unvermeidbarer Faktor und die logische Konsequenz bei gleichbleibenden Materialien.
Mit insgesamt 5,5 Zoll, was 13,94 Zentimeter in der Diagonale entspricht, leuchtet das Display des iPhone 6 Plus dem Kunden mit einer FullHD-Auflösung entgegen. 1920 auf 1080 Pixel bietet der Bildschirm, während 401 ppi sehr gute und scharfe Resultate erzielen. Das Kontrastverhältnis misst hierbei 1300:1.
Ganz neu von Apple eingeführt – der Einhandmodus. Hierbei tippt der Anwender zwei Mal leicht auf den Homebutton, um die obere Hälfte des Bildschirms nach unten wandern zu lassen. Wichtige Bedienungselemente sind somit leichter mit einer Hand zu erreichen. Diese Möglichkeit besteht sowohl beim iPhone 6, als auch beim iPhone 6 Plus.
Die Auflösung der verbauten Kamera hat sich, zur Enttäuschung vieler Fans, nicht verbessert. Apple legte sein Hauptaugenmerk jedoch auf viel wichtigere Faktoren wie zum Beispiel der Blende, die nun bei f/2.2 liegt und die Kamera somit bei noch schlechteren Lichtverhältnissen glänzen lässt. Das Objektiv bietet fünf verbaute Elemente mit verschiedenen Linsengängen.
Ganz neu ist der frischverbaute Autofokus, der laut Apple mit sogenannten Focus Pixels seine Arbeit verrichtet. Ebenso neue Funktionen sind Geotagging für geschossene Fotos, sowie der Selbstauslöser. Ein neuer Panoramabild-Modus knipst Bilder mit bis zu 43 Megapixeln. Ebenso verbessert wurde die Gesichtserkennung.
Die nun verbaute Kamera nimmt Videos bei FullHD-Auflösung mit 60 Bildern pro Sekunde auf, während Zeitlupenvideos mit 120 Bildern pro Sekunde oder sogar ganz neu, mit 240 fps möglich sind. Das eröffnet dem Nutzer ganz neue Möglichkeiten videotechnisch aktiv zu werden und macht besonders viel Spaß beim Ansehen.
Neu dazugekommen ist der optische Bildstabilisator, der dem iPhone 6 Plus vorbehalten ist. Das iPhone 6 bekam dieses Feature nicht zugesprochen, was zwar technisch möglich gewesen wäre, Apple dem großen Flaggschiff jedoch einige Vorteile mitgeben wollte, so einige Analysten des US-amerikanischen Unternehmens. Eine Zeitraffer-Funktion wurde ebenfalls hinzugefügt.
Mit der gleichen 2.2er Blende, die auch in der Hauptkamera Verwendung findet und einem neuen Belichtungsregler soll FaceTiming nun noch mehr Spaß machen. Auch das Knipsen von Selfies soll hochauflösender, klarer und schärfer werden.
Genau wie beim iPhone 6 arbeitet im iPhone 6 Plus ein A8-Prozessor zusammen mit dem M8 Motion Co-Prozessor. Beide gemeinsam liefern sehr gute Ergebnisse in bisherigen Benchmarks. Ein verbauter Barometer soll den Luftdruck und die relative Höhe messen, auf der sich der Nutzer gerade befindet. Für manch einen eine nützliche Funktion. Ebenso verbaut, jedoch auch schon in älteren iPhone-Modellen, sind ein Beschleunigungssensor, ein Gyrosensor, sowie ein integrierter Kompass.
Der Akku ist wohl ein Streitpunkt, wenn es darum geht sich zwischen dem iPhone 6 und dem 5,5 Zoll Modell entscheiden zu müssen. Apple spendiert dem iPhone 6 Plus einen deutlich besseren Akku, der sogar bei dem 0,8 Zoll größeren Bildschirm mehr als gute Werte erzielt. Die Sprechdauer mit 3G-Netz wird mit 24 Stunden angegeben, was mit 14 Stunden beim iPhone 6 besonders im Alltag und für Vieltelefonierer einen merkbaren Unterschied machen wird.
Videos können mit dem iPhone 6 und einer vollständigen Akkuladung bis zu 14 Stunden gesehen werden, während sich die Audiowiedergabe mit 80 Stunden wirklich sehen lassen kann. Das iPhone 6 Plus kommt mit vorinstalliertem iOS 8 daher und kann in den Farben Silber, Gold und Spacegrau bestellt werden. Apple bietet den Gigant mit 16, 64 und 128 Gigabyte an.
Neu ist die Bedienung im Querformat, die dem Nutzer neue Möglichkeiten bieten soll. Während der Landscape-Modus auf dem Homescreen wenig Neues bringt, eröffnet er in den jeweiligen Applikationen einige Zusatzfunktionen. In der Nachrichten App sehen Benutzer zum Beispiel im Hochformat zunächst nur die einzelnen Konversationen. Dreht man das iPhone jedoch um, so wandert diese Liste nach links, während dem Nutzer auf der rechten Seite der Nachrichtenverlauf dargelegt wird.
Die Funktionen sind im Querformat dem Apple iPad nachempfunden und werden von der Apple Fan-Gemeinde positiv aufgenommen. Schade ist es jedoch, dass eben diese Funktionen im Querformat nur dem großen iPhone 6 Plus bestimmt sind und iPhone 6 Kunden nicht in den Genuss kommen werden.
Weiterhin bietet eine doppelte Berührung von Touch ID einen speziellen Einhand-Modus, der alle Elemente nach unten schiebt, um trotz des größeren Displays iOS auch mit einer Hand zu bedienen.
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