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Mit dem iPod begann die Erfolgsgeschichte des kalifornischen Unternehmens Apple. Nachdem der Mac bereits den PC-Markt auf den Kopf gestellt hat, knüpfte sich Apple 2001 die Unterhaltungselektronik vor.
iPod
Am 23. Oktober stellte der einstige Apple-Chef Steve Jobs das allererste Modell vor. Hinter einem 1,5 Zoll Display steckte damals immerhin eine 5 GB Festplatte für Musik. Mit der Präsentation veränderte Apple die Art und Weise, wie die Leute Musik konsumieren. Verbunden wird der iPod stets mit iTunes, einer kostenlosen Musik-Software aus dem Hause Apple. Diese Kombination macht den iPod zu dem am meisten verkauften MP 3 Player der Welt. Die Idee, bei Apple ein Musikabspielgerät an den Start zu bringen, das portabel ist und einen großen Speicher besitzt, kam von Jon Rubinstein. Der vielzitierte „Godvater“ des iPods, Tony Fadell, nahm sich dem Projekt an, während Jonathan Ive das Design schuf.

Die Produktlinie des iPods umfasst neben dem iPod classic auch noch die weiterentwickelten Shuffle-, Nano und Touch-Geräte. Zwischenzeitlich versuchte es der iKonzern auch mit einem iPod Photo und mini. Der iPod shuffle ist 2005 vorgestellt worden und ist ohne Display extrem klein und mobil. Später in diesem Jahr folgte der iPod Nano, welcher zwar mit Bildschirm aufschlägt, aber dennoch ziemlich dünn und smart ist. Zwei Jahre später, 2007, versuchte es Apple mit einem 3,5″ (beim neuen Gerät 4″) Display. Der iTouch, wie er auch genannt wird, ist eine Art funktionsverringertes iPhone.

Die Verkaufszahlen des Gerätes sind zwar besser, als jeder andere MP3-Player, aber sinken trotzdem jedes Quartal.
Unter diesem Tag findet ihr alle News und Gerüchte rund um die gesamte iPod-Familie.