Die zweite Version des Betriebssystems für die Apple Watch bringt einige Neuerungen, die in der Summe ein deutlich verbessertes Benutzererlebnis erzeugen sollen. Mit von der Partie ist unter anderem der Nachttischmodus. Hier zeigt die Watch in der Nacht, während sie aufgeladen wird, die Uhrzeit sowie die Weckzeit anzeigen. Auch die relevanten iOS 9-Funktionen erbt watchOS 2. Dazu zählen Transit-Informationen in den Karten und unter anderem der HomeKit-Support für Siri. Darüber hinaus hat Apple am Watchface gewerkelt: Hier lassen sich nun eigene Watchfaces personalisieren mit Fotos und Hintergrundbildern. Wer Uhrzeiten oder Daten anzeigen lässt, kann außerdem Time-Laps nutzen. Damit lässt sich in die Zukunft reisen und alle Daten passen sich der Zeit an. Ideal für die Tagesplanung. Entwickler können auch eine Komplikationen, also die kleinen Info-Kästchen, des Faces selbst erstellen.
Überhaupt gibt es für Entwickler deutlich mehr Freiheiten: Apps lassen sich in watchOS 2 direkt einbetten und laufen so schneller. Dadurch starten die Programme auch ohne direkte iPhone-Anbindung.
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