{"id":107145,"date":"2020-07-25T16:31:16","date_gmt":"2020-07-25T14:31:16","guid":{"rendered":"https:\/\/www.apfelpage.de\/?p=107145"},"modified":"2022-06-08T14:47:01","modified_gmt":"2022-06-08T12:47:01","slug":"gewinnspiel-review-skoove-klavierspielen-spielend-leicht","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelpage.de\/news\/gewinnspiel-review-skoove-klavierspielen-spielend-leicht\/","title":{"rendered":"Skoove im Test: Klavierspielen spielend leicht | REVIEW"},"content":{"rendered":"
ANZEIGE<\/p>\n
In den letzten Wochen und Monaten sind wir wahrscheinlich alle mehr zuhause geblieben, als uns eigentlich lieb gewesen w\u00e4re – und oftmals war man nicht unbedingt von viel Gesellschaft umgeben. Der eine fand wieder zu sich selbst, der andere versank in einem Schwall aus B\u00fcchern… oder Netflix-Serien. Doch seid Ihr auch auf die Idee gekommen, ein neues Instrument zu lernen?\u00a0<\/strong>Wenn die Antwort \u201aNein\u2018 lautet, habe ich hier genau das Richtige f\u00fcr Euch: Die App Skoove<\/a> gibt Euch einen pers\u00f6nlichen, digitalen Musiklehrer an die Hand, um Euch die sch\u00f6ne Welt des Klavierspiels n\u00e4her zu bringen.<\/strong><\/p>\n Am Ende des Reviews habt Ihr noch die M\u00f6glichkeit, Skoove Premium f\u00fcr 6 Monate zu gewinnen<\/span>!<\/b><\/p>\n Skoove ist erstmal f\u00fcr alle Komplett-Neulinge eine feine Sache, um sich von Grund auf dem Klavierspielen zu widmen. Allerdings k\u00f6nnen auch aktive Pianisten in der fr\u00fchen Phase ihrer Karriere von der App profitieren. Zuletzt werden auch die motivierten Wiedereinsteiger angesprochen, die ihre Skills auffrischen und selbstverst\u00e4ndlich intensivieren m\u00f6chten.<\/p>\n Zu erw\u00e4hnen ist jedoch, dass in jedem Fall ein Instrument oder Ger\u00e4t ben\u00f6tigt wird, mit dem man in irgendeiner Weise Klavier spielen kann – ob MIDI-Keyboard, GarageBand oder richtiges Piano ist eigentlich egal. Ich empfehle bei ernsthaften Ambitionen aber mindestens ein Keyboard, besser noch ein E-Piano oder echtes Klavier.<\/p>\n Inhalte<\/b><\/p>\n Kompatibilit\u00e4t<\/b><\/p>\n Der Aufbau der App<\/b><\/p>\n Das Grundprinzip, wie Euch Skoove<\/a> Inhalte n\u00e4her bringt, ist g\u00e4nzlich anders als das, was ich von Musiklehrern gewohnt bin: Es wird sich nicht an einem klassischen Lehrwerk wie der Russischen Klavierschule<\/a> orientiert, in dem nacheinander die einzelnen St\u00fccke abgefr\u00fchst\u00fcckt werden. Vielmehr erhaltet Ihr eine interaktive Zusammenstellung kurzer Lektionen \u00fcber Theorie\/Praxis sowie empfohlener Songs und Zusatzkursen. Und es liegt ganz an Euch, was Ihr nachfolgend angehen wollt – den n\u00e4chsten Kurs oder doch einen\u00a0Queen<\/em>-Song<\/a>.\u00a0<\/span><\/p>\n Neben den Lektionen k\u00f6nnen auch vorgeschlagene Songs und St\u00fccke gespielt werden<\/p><\/div>\n Ein kleines Video, das das gesamte UI der App zeigt, findet Ihr HIER<\/a><\/p>\n Die Schwierigkeitsgrade<\/b><\/p>\n Skoove ist nicht nur f\u00fcr die blutigen Anf\u00e4nger geeignet. Bei der Registrierung kann ausgew\u00e4hlt werden, ob man sich eher als \u201eEinsteiger\u201c, \u201eFortgeschritten\u201c oder \u201eExperte\u201c bezeichnen w\u00fcrde.\u00a0<\/span><\/p>\n Nichtsdestotrotz wird haupts\u00e4chlich der \u201afr\u00fche\u2019 Pianist angesprochen. Ich spiele seit \u00fcber 16 Jahren Klavier, 12 davon mit klassischem Klavierunterricht bei insgesamt vier Lehrern. Somit sind auch die Experten-Lektionen keine gro\u00dfe Herausforderung. Manche Tutorials kosteten aber auch mich einige \u00dcbungszeit – bin wohl etwas verkrustet in den Fingern…<\/p>\n Als Einsteiger und Fortgeschrittener lernt Ihr die Grunds\u00e4tze der Musiktheorie, begonnen von Notenlinien, Violin- und Bassschl\u00fcssel bis hin zu Notennamen, Notenwerten, Vorzeichen und sogar Blues Notes. Auch wird dem Sch\u00fcler die korrekte Sitz- und Armhaltung sowie das Lesen des Fingersatzes beigebracht. Was wirklich cool ist: Bereits in den ersten Lektionen wird die Theorie an weltbekannten St\u00fccken und Songs umgesetzt – eine Sache, die ich in all den Jahren meiner klassisch orientierten Musikausbildung nie genie\u00dfen konnte.<\/p>\n Erkl\u00e4rung des Fingersatzes<\/p><\/div>\n Als Fortgeschrittener wird vor allem die Musiktheorie intensiviert, ein nicht zu vernachl\u00e4ssigender Teil beim Erlernen eines Instruments. Vor allem ein Pianist sollte Improvisieren, Transponieren oder Begleiten beherrschen. Quintenzirkel, Tonleitern oder Kadenzen d\u00fcrfen deshalb auch nicht fehlen. Ebenso werden Eure Spieltechniken (z. B. mit Legato) und Euer musisches Geh\u00f6r weiter verfeinert. Und nat\u00fcrlich: Stets erfolgt die Anwendung an bekannten Meilensteinen der Musikgeschichte, darunter F\u00fcr Elise<\/em><\/a>\u00a0oder Pachelbels Kanon in D-Dur<\/em><\/a>.\u00a0<\/span><\/p>\n Wer richtig tief einsteigen will, kann auch Pop-Piano lernen – Akkordlehre l\u00e4sst gr\u00fc\u00dfen…<\/p><\/div>\n Die digitale Unterrichtsstunde<\/b><\/p>\n \u00d6ffnet man eine Lektion, erscheint eine kleine \u00dcbersicht aus einzelnen Bausteinen, in denen die zu vermittelnden Inhalte in kleine H\u00e4ppchen aufgeteilt sind. So wird Euch zuerst die Theorie vermittelt, woraufhin Ihr die Umsetzung anhand bekannter Song- oder Musikst\u00fcck-Passagen seht bzw. h\u00f6rt. Danach lernt Ihr die Noten nach und nach zu spielen, um letzten Endes den gesamten Teil (beidh\u00e4ndig) zu beherrschen.\u00a0<\/span><\/p>\n Nicht nur auf Spielen wird Wert gelegt, auch H\u00f6ren ist wichtig<\/p><\/div>\n Die Optik einer gestarteten Unterlektion (zumindest bei den Praxis-Einheiten) ist stets dieselbe. Am unteren Bildschirmrand seht Ihr eine Klaviatur, auf der Euer digitaler Lehrer vor- und mitspielt. Ebenso sind dort Anmerkungen angebracht, z. B. die korrekten Tonnamen.\u00a0<\/span><\/p>\n \u00dcber den Tasten ist das Notenblatt mit der Passage, die gerade gespielt werden soll. Ein senkrechter Indicator zeigt genau an, wo man sich gerade befindet. Kommt man gen Ende der Notenzeile, taucht am linken Bildschirmrand schon die neue Zeile auf – klar abgetrennt vom Rest. Im linken unteren Eck macht sich das Mikrofon-Icon bemerkbar, welches genau zuh\u00f6rt, was auf dem Klavier fabriziert wird. Eine k\u00fcnstliche Intelligenz erkennt das Klavierspiel und hilft auf dieser Basis, Euch zu verbessern. Im „Lern die Noten“-Modus bl\u00e4ttert die App beispielsweise nur dann weiter, wenn auch wirklich die richtigen Tasten gedr\u00fcckt wurden. Zus\u00e4tzlich k\u00f6nnt Ihr am Ende einer jeden Einheit kurz bewerten, ob Ihr die Session schwierig fandet oder nicht.<\/p>\n Die Grenzen der App<\/b><\/p>\n Selbstverst\u00e4ndlich ist es eine besondere Herausforderung, die Funktionen inkl. eines vollwertigen Notenblatts auf ein Display zu packen. Vor allem beim iPhone ist alles schon ziemlich klein und zusammengepfercht. Allerdings nutzt selbst die Web-App ihren Platz nicht wirklich sinnvoll und ist quasi nur eine skalierte Version der Handy-Variante. Skoove m\u00f6chte, dass sich der Sch\u00fcler nur auf die Noten fokussiert, die gerade gespielt werden sollen. Dennoch h\u00e4tte ich mehrere Notenzeilen als sehr sinnvoll erachtet.<\/p>\n Denn f\u00fcr mich ist es schier unm\u00f6glich, vern\u00fcnftig Klavier zu spielen, da ich mich zu sehr auf das automatische Umbl\u00e4ttern und den sehr kurzen Notentext konzentrieren muss. Normalerweise bin ich es gewohnt, von Zeile zu Zeile zu springen und im Voraus zu denken. Das hei\u00dft, ich springe manchmal sogar einige Takte oder Zeilen nach vorne, um zu wissen, was als n\u00e4chstes passiert. Mit der kurzen Notenzeile und dem automatischen Umbl\u00e4ttern muss ich mich nach dem Speed der App richten. Und f\u00fcr meine Verh\u00e4ltnisse erscheint die n\u00e4chste Notenzeile einfach zu sp\u00e4t. Bedenkt aber weiterhin, dass ich kein Ma\u00dfstab bin und dies einen Anf\u00e4nger ggf. gar nicht st\u00f6rt.\u00a0<\/span><\/p>\n Skoove am gr\u00f6\u00dferen Display eines MacBooks – viel ungenutzter Raum und auch nur eine Notenzeile<\/p><\/div>\n Als n\u00e4chstes fehlt mir ein Metronom als Alternative bzw. Erg\u00e4nzung zum Noten-Indicator. Denn bei manchen Rhythmen bemerkt man, dass sich der Takt am visuellen Erscheinungsbild des dynamischen Indicators orientiert. Das finde ich ebenfalls ungewohnt, da f\u00fcr mich der Takt am Taktstrich beginnt und nicht dort, wo die erste Note steht. Dieses \u201aMissverst\u00e4ndnis\u2018 sorgt leider all zu oft f\u00fcr einen abweichenden Rhythmus, was dem aufmerksam lauschenden Mikrofon nat\u00fcrlich gar nicht gef\u00e4llt – also \u201e… nochmal von vorn\u201c.<\/p>\n Was kostet mich denn nun mein Musiklehrer im Hosentaschenformat?<\/p>\n Anfangs k\u00f6nnt Ihr Skoove v\u00f6llig kostenfrei verwenden, um ein paar Test-Lektionen durchzuarbeiten. Diese reichen aus, um sich mit der App vertraut zu machen und herauszufinden, ob es das Richtige f\u00fcr Euch ist.\u00a0<\/span>Seid Ihr damit zufrieden, bietet Skoove ein sehr transparentes Abo-Modell ohne versteckte Kosten, zus\u00e4tzliche In-App-K\u00e4ufe oder Fake-W\u00e4hrungen. Die Premium-Variante erlaubt uneingeschr\u00e4nkten Zugang zu allen Lektionen mit neuen Inhalten jeden Monat und pers\u00f6nlichem Support der Klavierlehrer.<\/p>\n Daf\u00fcr werden folgende Optionen angeboten:<\/p>\n Ich kann in diesem Fall nur die direkte Gegen\u00fcberstellung zum pers\u00f6nlichen Klavierunterricht ziehen. So viel verrate ich Euch: F\u00fcr die Preise, die manch ein studierter Musiklehrer – sicherlich auch zurecht – f\u00fcr 20-30 Minuten seiner Zeit aufruft, k\u00f6nnt Ihr Skoove eine sehr lange Zeit nutzen. Sicherlich ist das aber kein fairer Vergleich. Dennoch kann die App rund um die Uhr verwendet werden, bietet eine Menge an Inhalten und ist f\u00fcr das grundlegende Erlernen des Klavierspiels eine mehr als kosteneffiziente Option.<\/p>\n Jedoch war\u2019s das noch nicht unbedingt.\u00a0Habt Ihr kein Klavier-\u00e4hnliches Instrument zuhause, kommt hier noch ein kleines Extra-Invest auf Euch zu.\u00a0<\/span><\/p>\n Zum Antesten reicht ein stinknormales Keyboard, das Ihr in Omas Dachboden (oder zu Gen\u00fcge auf eBay f\u00fcr eine schmale Mark) finden k\u00f6nnt. Ich habe drei St\u00fcck getestet und das Skoove-Mikrofon hat alle erkannt. Besser ist nat\u00fcrlich, wenn das Ger\u00e4t per USB mit dem iPhone verbunden werden kann. Gute Einstiegsger\u00e4te bietet etwa\u00a0Alesis<\/em><\/a>, bei denen sogar noch drei Monate Skoove Premium inklusive sind!<\/p>\n Sind Eure Ambitionen dagegen gr\u00f6\u00dfer, w\u00fcrde ich zumindest zu einem Full-Size E-Piano mit 88 Tasten und einer ordentlichen (wenn auch nur simulierten) Hammermechanik raten. Meine Empfehlungen gehen da ganz klar in Richtung der Digitalpianos von Kawai<\/a><\/em>. Mein absoluter Preis-Leistungssieger im unteren vierstelligen Bereich ist das Kawai ES-8<\/a><\/em>, dessen Vorg\u00e4nger ich besitze.<\/p>\n Wollt Ihr sogar ein richtiges Piano, w\u00fcrde ich mich im Einsteigersegment von Yamaha<\/a><\/em> umsehen. Spannend sind hier vor allem die Pianos mit SILENT-Piano<\/i>-Funktion<\/a>. Jedoch solltet Ihr Euch bei einem teureren Ger\u00e4t definitiv sicher sein, was Ihr wollt. Viele Musikh\u00e4user bieten bei akustischen Pianos deshalb attraktive Leasing-M\u00f6glichkeiten mit der sp\u00e4teren Option zum Kauf des Instruments an.<\/p>\n Mit Skoove erhaltet Ihr ein wirklich tolles Gesamtpaket, um einfach und h\u00f6chst individuell Klavierspielen zu lernen.\u00a0<\/span><\/p>\n Der simple Aufbau der App sorgt f\u00fcr eine intuitive Bedienung und Navigation. Die Inhalte sind \u00e4u\u00dferst vielf\u00e4ltig und bieten eine Menge Potential, um jedem Musikgeschmack etwas bieten zu k\u00f6nnen. Die Unterteilung der Lektionen in kleine Kapitel ist durchaus sinnvoll gestaltet, um sowohl Theorie als auch Praxis miteinander in Einklang zu bringen.\u00a0<\/span><\/p>\n Die drei Schwierigkeitsgrade mit den aufeinander aufbauenden Kursen sind meiner Meinung nach die optimale M\u00f6glichkeit, um Frischlinge aber auch eingespielte K\u00f6nner abzuholen. Lediglich f\u00fcr alte Hasen, die kontinuierlich am Ball geblieben sind, wird die App keine gro\u00dfen Neuigkeiten liefern. Das ist aber auch nicht die Zielgruppe.<\/p>\n Wenngleich ich von den Inhalten und dem grundlegenden Konzept mehr als begeistert war, konnte ich mich mit dem UI der Notenanzeige nicht anfreunden. Zwar ist es auf einem kleinen iPhone-Display kaum anders zu l\u00f6sen, am iPad oder PC ginge da aber mehr.\u00a0<\/span>Au\u00dferdem fehlt mir ein integriertes Metronom mit bpm-Anzeige.\u00a0<\/span><\/p>\n Zusammenfassend bietet Skoove eine ganze Menge und sollte f\u00fcr die meisten Anf\u00e4nger, Wiedereinsteiger und Jung-Profis genau das Richtige sein. In jedem Fall w\u00fcrde ich Euch also die kostenfreie Testversion ans Herz legen, um Euch selbst von Skoove \u00fcberzeugen zu lassen.\u00a0<\/span><\/p>\n Wir verlosen einen 6-monatigen Zugang f\u00fcr Skoove Premium. Wir freuen uns auf eure R\u00fcckmeldungen!<\/p>\n —–<\/p>\n Update vom 04.08.2020: * Bei den hier genutzten Produkt-Links handelt es sich um Affiliate-Links, die es uns ermöglichen, eine kleine Provision pro Transaktion zu erhalten, wenn ihr über die gekennzeichneten Links einkauft. Dadurch entstehen euch als Leser und Nutzer des Angebotes keine Nachteile, ihr zahlt keinen Cent mehr. Ihr unterstützt damit allerdings die redaktionelle Arbeit von WakeUp Media®. Vielen Dank!<\/em><\/p>","protected":false},"excerpt":{"rendered":" ANZEIGE In den letzten Wochen und Monaten sind wir wahrscheinlich alle mehr zuhause geblieben, als uns eigentlich lieb gewesen w\u00e4re – und oftmals war man nicht unbedingt von viel Gesellschaft umgeben. Der eine fand wieder zu sich selbst, der andere versank in einem Schwall aus B\u00fcchern… oder Netflix-Serien. Doch seid Ihr auch auf die Idee … Weiterlesen …<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":81,"featured_media":107157,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":true,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[3,7,16,7077,4,49],"tags":[8035,1323,39],"appful":[],"class_list":["post-107145","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-apple","category-appvorstellungen","category-alle-artikel","category-ipad","category-iphone","category-mac","tag-app","tag-musik","tag-review"],"jetpack_publicize_connections":[],"yoast_head":"\nAN WEN RICHTET SICH DIE APP?<\/b><\/h2>\n
FUNKTIONEN<\/b><\/h2>\n
\n
\n
RAN AN DIE TASTEN…<\/span><\/b><\/h2>\n
\n<\/span><\/p>\nPREISE<\/b><\/h2>\n
\n
<\/a> Alesis Melody 61 - Keyboard E-Piano f\u00fcr Anf\u00e4nger mit Lautsprechern, Klavier St\u00e4nder, Hocker, Kopfh\u00f6rern, Mikrofon, Notenablage, 300 Sounds & Musiklektionen<\/a>
Hersteller:<\/span> inMusic Europe Limited
Preis bei amazon* :<\/span> 169,93 EUR<\/a><\/div>
\nFAZIT<\/b><\/h2>\n
GEWINNSPIEL<\/h2>\n
\nSchreibt dazu einfach einen Kommentar und Ihr seid im Lostopf :)<\/p>\n
\nDas Gewinnspiel ist beendet und die Gewinner wurden benachrichtigt.<\/p>\n<\/p>\n