{"id":107179,"date":"2020-07-02T17:02:49","date_gmt":"2020-07-02T15:02:49","guid":{"rendered":"https:\/\/www.apfelpage.de\/?p=107179"},"modified":"2021-10-04T19:55:12","modified_gmt":"2021-10-04T17:55:12","slug":"pcloud-der-etwas-andere-cloud-anbieter-home-office-special-4","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelpage.de\/news\/pcloud-der-etwas-andere-cloud-anbieter-home-office-special-4\/","title":{"rendered":"pCloud – Der etwas andere Cloud-Anbieter | Home Office Special #4"},"content":{"rendered":"

*Die aktuelle Corona-Lage betrifft vermutlich jeden von uns und stellt so manch einen vor ganz besondere Herausforderungen. Gerade im Arbeitsumfeld kann das frustrierend sein, da enorme Einschr\u00e4nkungen Realit\u00e4t sind. Doch genau dann ist Improvisationsgeschick, Flexibilit\u00e4t und etwas Phantasie gefragt, um das Bestm\u00f6gliche herauszuholen. Und daf\u00fcr gibt es hier und da interessante Produkte, Tools und Funktionen, um Euch dabei unter die Arme greifen zu k\u00f6nnen.*<\/em><\/p>\n

Die letzten Artikel aus der Home-Office-Reihe drehten sich um den Einsatz eines selbstbetriebenen NAS-Systems, welcher mit vielen Vorteilen, aber auch einigen Nachteilen einhergeht. Zum Beispiel w\u00e4ren der erhebliche Konfigurationsaufwand und das erh\u00f6hte Datenverlust-Risiko im Vergleich zu klassischen Cloud-Anbietern zu nennen.<\/strong><\/p>\n

Viele schreckt auch das Abo-Modell oder die zweifelhafte Sicherheit von OneDrive und Co. ab.\u00a0<\/strong>Der Cloud-Dienstleister pCloud<\/a> geht hier einen teils v\u00f6llig anderen Weg und h\u00e4lt dabei doch an den obligatorischen Funktionen einer vollumf\u00e4nglichen Cloud-L\u00f6sung fest. \u00dcber die Besonderheiten und Unterschiede zur Konkurrenz soll es in diesem Artikel gehen.<\/strong><\/p>\n

Viel Spa\u00df und Freude beim Lesen :)<\/strong><\/p>\n

Kurzer Hinweis:\u00a0<\/em>In der j\u00fcngsten Version von pCloud wurden einige Inhalte umbenannt und anders angeordnet.\u00a0Die Funktionen blieben jedoch dieselben.<\/em><\/p>\n

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EINSATZGEBIET<\/b><\/h2>\n

Vor Kurzem hat mich eine Freundin angerufen und gefragt, welche externe Festplatte ich ihr empfehlen k\u00f6nne. Da ihr damals zu einem\u00a0MacBook<\/a>\u00a0mit \u00fcberragenden 128 GB geraten wurde, quillt ihre SSD inzwischen an allen Ecken und Enden \u00fcber.<\/p>\n

Und genau an solch einem Punkt kommt mir nur noch eine Cloud in den Sinn. Denn es geht um Daten, die regelm\u00e4\u00dfig von einer Person ben\u00f6tigt werden, die sich mit der tiefergehenden technischen Materie nicht auseinandersetzen m\u00f6chte. Das bedeutet, dass sowohl eine portable Speichererweiterung als auch ein NAS nicht die optimalsten L\u00f6sungen sind.<\/p>\n

Nat\u00fcrlich k\u00f6nnte nun jeder x-beliebige Anbieter empfohlen werden, denn theoretisch liefern sie alle denselben Grundnutzen: einfaches und universelles Zugreifen auf Daten, ohne sich Sorgen um Datenverlust oder Administration machen zu m\u00fcssen.\u00a0<\/span><\/p>\n

Weshalb nun gerade pCloud die Nase oftmals vorne hat und eine Menge der Kritikpunkte klassischer Cloud-Dienste kontert, lest Ihr in den folgenden Abschnitten.\u00a0<\/span><\/p>\n

PS: Zum Artikel der Samsung Portable SSD X5 HIER<\/a> klicken, f\u00fcr meine Artikel zum Synology-NAS HIER<\/a> und HIER<\/a> klicken.<\/p>\n

FUNKTIONEN<\/b><\/h2>\n

Die Features beziehen sich alle auf die zahlungspflichtigen Abo-Modelle.<\/p>\n