{"id":38467,"date":"2013-08-21T07:01:59","date_gmt":"2013-08-21T05:01:59","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelpage.de\/?p=38467"},"modified":"2013-08-21T00:12:44","modified_gmt":"2013-08-20T22:12:44","slug":"schritt-in-die-zukunft-ipad-hilft-bei-leber-op","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelpage.de\/news\/schritt-in-die-zukunft-ipad-hilft-bei-leber-op\/","title":{"rendered":"Schritt in die Zukunft: iPad hilft bei Leber-OP"},"content":{"rendered":"
Normalerweise hat Unterhaltungselektronik, wie das iPad nichts im OP-Saal verloren. Erst recht nicht, wenn es der behandelnde Arzt w\u00e4hrend eines Eingriffs am Patienten verwendet. Doch ein Versuch an der Asklepios Klinik Barmbek in Hamburg hat jetzt erstmals ein iPad mit in die Operation eingebunden.<\/strong><\/p>\n Der Technologie sagt man enormes Potenzial in dem Bereich der Chirurgie nach. \u00dcber die N\u00fctzlichkeit der Funktionen f\u00fcr \u00c4rzte wei\u00df<\/a> Karl Oldhafer, Chefarzt an der Asklepios Klinik Barmbek in Hamburg Bescheid:<\/p>\n Mit dieser Funktion k\u00f6nnen wir quasi in das Organ hineinschauen und die Tumoren sowie das Gef\u00e4\u00dfsystem sichtbar machen.<\/p><\/blockquote>\n Hier<\/a> gibt es Bilder von der einzigartigen Leber-OP in Hamburg, allerdings nur f\u00fcr diejenigen, die Blut sehen k\u00f6nnen\u2026<\/p>\n [Bild: Konstantin Chagin<\/a>, Shutterstock]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Normalerweise hat Unterhaltungselektronik, wie das iPad nichts im OP-Saal verloren. Erst recht nicht, wenn es der behandelnde Arzt w\u00e4hrend eines Eingriffs am Patienten verwendet. Doch ein Versuch an der Asklepios Klinik Barmbek in Hamburg hat jetzt erstmals ein iPad mit in die Operation eingebunden. Eine neu entwickelte App des Fraunhofer-Institut MEVIS in Bremen steht Chirurgen … Weiterlesen …<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":1,"featured_media":38468,"comment_status":"open","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_jetpack_memberships_contains_paid_content":false,"footnotes":"","jetpack_publicize_message":"","jetpack_publicize_feature_enabled":true,"jetpack_social_post_already_shared":false,"jetpack_social_options":{"image_generator_settings":{"template":"highway","enabled":false},"version":2}},"categories":[1],"tags":[6],"appful":[],"class_list":["post-38467","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-sonstiges","tag-ipad"],"jetpack_publicize_connections":[],"yoast_head":"\n<\/a>
Eine neu entwickelte App des Fraunhofer-Institut MEVIS in Bremen steht Chirurgen bei der OP zur Seite. Das Programm f\u00fcr Tablets, wie das iPad, arbeitet eng mit jener Software zusammen, mit der \u00c4rzte einzelne Operation planen. Zuvor mussten sich die Verantwortlichen genau merken, wo wichtige Blutgef\u00e4\u00dfe oder die entsprechenden Tumore zum Beispiel in dem Patienten liegen. Doch mit der Software l\u00e4sst sich \u00fcber Augmented Reality das 3D-Planungsmodell auf das echte Organ legen und so genau ablesen, wo der Eingriff stattfinden muss. <\/p>\n