{"id":72719,"date":"2016-07-14T14:53:06","date_gmt":"2016-07-14T12:53:06","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelpage.de\/?p=72719"},"modified":"2016-07-14T14:53:06","modified_gmt":"2016-07-14T12:53:06","slug":"back-to-the-roots-wie-sich-mobile-gaming-veraendert","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelpage.de\/news\/back-to-the-roots-wie-sich-mobile-gaming-veraendert\/","title":{"rendered":"Back to the roots: Wie sich mobile Gaming ver\u00e4ndert"},"content":{"rendered":"

Nintendo ist der Begr\u00fcnder des mobile Gaming: Von der Gr\u00fcndung im Jahr 1889 bis in die 1970er Jahre stellte der Konzern klassische Spielkarten her. Man erkannte jedoch den entstehenden Markt f\u00fcr Videospiele und ver\u00f6ffentlichte 1977 die erste eigene Konsole mit dem beschreibenden Namen Color TV Game 6. Befl\u00fcgelt vom Erfolg der Konsole folgte 1980 das erste Mobilger\u00e4t, Nintendo Game & Watch, f\u00fcr das ein Jahr sp\u00e4ter der Klassiker Donkey Kong ver\u00f6ffentlicht wurde. Zahlreiche weitere Klassiker wie Tetris, die Super-Mario-Serie und Zelda und weitere Konsolen wie das Super Nintendo, der Nintendo 64, der GameCube, die Wii oder die Wii U. Doch auch die mobile Produktpalette wurde mit Ger\u00e4ten wie dem Game Boy (Pocket \/ Light \/ Color \/ Advance) und dem Nintendo DS \/ 3DS stetig weiter gepflegt. Der Game Boy wurde mit \u00fcber 118 Millionen verkauften Exemplaren zu einem der meistverkauften Konsolen der Welt und vom Nintendo DS mit \u00fcber 154 Millionen St\u00fcck sogar noch \u00fcbertroffen.<\/p>\n

\"Game<\/p>\n

Mit Beginn des neuen Jahrtausends gewannen Handy-Spiele an Verbreitung. Neben Klassikern wie Snake und Tetris gab es auch aufw\u00e4ndigere Spiele f\u00fcr Farbdisplays wie beim Nokia 6600. Mit der Einf\u00fchrung des iPhones im Jahr 2007 und dem anschlie\u00dfenden Smartphone-Boom wurden die mobilen Konsolen zunehmend ersetzt und eher Zubeh\u00f6r wie der Gamevice Controller<\/a>\u00a0interessant.<\/p>\n

Nintendo wollte jedoch nicht von seiner Strategie abweichen, eigene Hardware zu verkaufen und hat sich lange dagegen gew\u00e4hrt, die eigenen Spiele in den App Stores von Apple und Google anzubieten. Der Pr\u00e4sident von Nintendo Amerika fasste es noch 2013 wie folgt<\/a>\u00a0zusammen: \u201eWir glauben unsere Spielen kann man am besten auf unserer Hardware spielen und genie\u00dfen. Komplette Spiele wird es daher nur auf Nintendo-Ger\u00e4ten geben.\u201c<\/em><\/p>\n

Kurz vor dem Tod des langj\u00e4hrigen Firmenchefs, Satoru Iwata, im vergangenen Jahr, beschloss man jedoch die Kehrtwende. Eine erste eigene App in den App Stores wurde jedoch direkt zum Misserfolg. Die Aktion\u00e4re hofften auf einen Spieleklassiker, doch Miitomo war weder ein Klassiker noch ein Spiel. Die App diente stattdessen der interaktiven Kommunikation mit Freunden. Der Wert der Aktie fiel noch am gleichen Tag um 9 Prozent.<\/p>\n

\"Miitomo\"<\/p>\n

Doch auch Pok\u00e9mon Go<\/a>\u00a0wurde zu dem Zeitpunkt bereits angek\u00fcndigt \u2013 neben vier weiteren Spielen. Mit dem nun erschienenen Klassiker ist Nintendo endlich in der Smartphone-\u00c4ra angekommen. Mit dem innovativen Spielkonzept begeistert Nintendo weltweit seine Fans, die dank Augmented Reality nun in der echten Welt auf Monsterjagt gehen. Seit der Ver\u00f6ffentlichung des kostenlosen Spiels vor einer Woche stieg der Aktienkurs des Unternehmens um fast 50 Prozent.<\/p>\n

\"Nintendo<\/p>\n

Passend dazu hat Facebook<\/a>\u00a0nun eine Infografiken ver\u00f6ffentlicht, die den Markt des Mobile Gaming in Brasilien, Frankreich, Deutschland, Indonesien, Russland, S\u00fcd Korea, Spanien, Thailand, der T\u00fcrkei, Gro\u00dfbritannien und in den USA n\u00e4her beleuchtet. Weltweit ist die Branche mit fast 100 Milliarden US-Dollar erstmals gr\u00f6\u00dfer als der PC-Markt mit knapp 37 Milliarden Dollar. Nintendo hat also genau den richtigen Zeitpunkt abgepasst. Und das Spielmodell von Pok\u00e9mon GO passt auch gut zu den weiteren Ergebnissen: 71 Prozent der Spieler spielen auf dem Smartphone. Damit ist es das beliebteste Spielger\u00e4t, dicht gefolgt von Computern mit 64 Prozent. Auf Tablets spielt hingegen nur jeder dritte und nur noch ein Viertel der Spieler hat eine Konsole.<\/p>\n

Mobil l\u00e4sst sich einfach besser die Zeit totschlagen: Fast die H\u00e4lfte der Spieler vertreiben sich die Wartezeit oder die Reisezeit in Bussen und Bahnen mit dem Spielen. Jeder F\u00fcnfte spielt sogar auf Arbeit.<\/p>\n

Au\u00dferdem wagen sich auch Frauen ans Mobile Gaming, W\u00e4hrend Frauen nur ein Drittel der Konsoleros darstellen und mit 40 Prozent auch auf den PCs weit hinter den m\u00e4nnlichen Spielern liegen, ist das Verh\u00e4ltnis auf Mobilger\u00e4ten beinahe ausgeglichen. Bei den beliebtesten Genres zeigen sich jedoch noch Unterschiede: Kartenspiele schaffen es bei Frauen in die Top-5 \u2013 das d\u00fcrfte Nintendo freuen.<\/p>\n

43 Prozent der Mobil-Spieler sind Eltern. Sie spielen vor allem zur Prime Time, um Zeit mit ihren Kindern zu verbringen, um mit ihren Kindern zu lernen oder weil sie die Spiele f\u00fcr ihre Kinder kaufen.<\/p>\n

Besonders interessant: Wer f\u00fcr ein Spiel zahlt, gibt das Spiel aus nicht so schnell auf, um die Gemeinschaft und das Dazugeh\u00f6rigkeitsgef\u00fchl zu Freunden nicht so schnell zu verlieren. Sie geben auch eher Geld aus, um Upgrades zu erhalten und ihre Freunde zu schlagen. Verlassen die Freunde das Spiel, verschwinden diese Spieler aber auch mit gr\u00f6\u00dferer Wahrscheinlichkeit wieder.<\/p>\n

Das soziale Netzwerk kommt au\u00dferdem zu dem Schluss, dass Spieler neue Spiele vor allem in sozialen Netzwerken entdecken: \u00dcber zwei Drittel seien es \u2013 doppelt so viele, wie durch Empfehlung von Freunden. Dicht dahinter liegen Proto\/Video-Services, womit Facebook seine Tochter Instagram meinen k\u00f6nnte, und Chat Apps wie dem Facebook Messenger. Ein Schelm, wer B\u00f6ses denk.<\/p>\n

\"Facebook-Studie<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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