{"id":73554,"date":"2016-08-27T08:00:04","date_gmt":"2016-08-27T06:00:04","guid":{"rendered":"http:\/\/www.apfelpage.de\/?p=73554"},"modified":"2016-08-27T08:14:58","modified_gmt":"2016-08-27T06:14:58","slug":"im-test-designer-docks-fuer-iphone-und-apple-watch-von-native-union","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.apfelpage.de\/news\/im-test-designer-docks-fuer-iphone-und-apple-watch-von-native-union\/","title":{"rendered":"Im Test: Designer-Docks f\u00fcr iPhone und Apple Watch von Native Union"},"content":{"rendered":"
Ich bin prinzipiell immer auf der Suche nach interessantem und stylischem Zubeh\u00f6r und gerade Docks haben es mir seit Jahren angetan, denn mein Tag endet immer mit zwei Handgriffen. Der eine geht seit mehr als einem Jahr an das Handgelenk, denn ich ziehe damit die Apple Watch aus und lege sie zum Laden auf ein Dock. Der zweite Griff geht in die Hosentasche, um das iPhone auf einem anderen Ladedock abzustellen zu k\u00f6nnen. Dies ist eine gewohnte und allt\u00e4gliche Handlung und erlaubt mir nach dem Aufwachen zwei geladene Ger\u00e4te griffbereit zu haben.<\/p>\n
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Native Union hat ein sehr stylisches Angebot an Ladedocks<\/a> und sind daher meine neuen Standardladepunkte auf dem Nachttisch geworden. Wieso man ein Dock nutzt ist klar, oder? Man m\u00f6chte keine Kabel in die Hand nehmen. Das ist einerseits ein Luxusproblem, anderseits auch jedem seine eigene Entscheidung. Mein Nachttisch beherbergt in diesem Fall schon immer ein Dock zum Laden des iPhone. Aufstecken, schlafen gehen, aufwachen, abziehen – fertig. Au\u00dferdem finde ich Docks zum Laden auch optisch ansprechender und aufger\u00e4umter.<\/p>\n Ein Platz f\u00fcr das iPhone und einer f\u00fcr die Apple Watch – das bieten die Ladedocks von Native Union. Beide gl\u00e4nzen durch ihr Design, denn sie sind einfach und dennoch stylisch konzipiert. Der Grundfu\u00df besteht aus einem gummiartigen Kunststoff, der einmal das Verrutschen auf glatten Unterlagen behindert und den Ger\u00e4teboden des aufgelegten Ger\u00e4tes sanft aufnimmt. Im Inneres des Fu\u00dfes sind Gewichte eingelassen, die das Dock schwer machen. Die Apple Watch kann in diesem Fall abgelegt und aufgehoben werden, ohne dass das Dock sich auch nur einen Millimeter bewegt. Beim iPhone-Dock muss man das Dock mit einem Finger festhalten, wenn man das iOS-Ger\u00e4t vom Lightninganschluss nach oben abzieht. Damit auch das iPhone ohne Festhalten des Docks abgezogen werden kann, habe ich mir schlicht vier d\u00fcnne Streifen doppelseitiges Klebeband auf die Unterseite des Fu\u00dfes geklebt und es somit auf dem Nachttisch fixiert.<\/p>\n Zum Laden muss der Nutzer sein eigenes Kabel mitbringen. Das erlaubt zeitgleich auch die eigene Auswahl der gew\u00fcnschten Kabell\u00e4nge und ist in meinen Augen die einfachste und cleverste L\u00f6sung. In beiden F\u00e4llen wird das Ladekabel vom Nutzer selbst installiert und dieser Vorgang ben\u00f6tigt jeweils gerade einmal ca. 3 Minuten.<\/p>\n Das iPhone-Dock beinhaltet zwei Adapter. Der eine wird gew\u00e4hlt, um ein iPhone ohne H\u00fclle passgenau auf dem Lightningstecker abzusetzen und der andere, um es mit H\u00fclle aufsetzen zu k\u00f6nnen. Somit ist das Dock f\u00fcr jedes iPhone mit einem Lightninganschluss nutzbar – egal ob mit oder ohne Schutzh\u00fclle.<\/p>\n Das installierter Kabel wird am Ende r\u00fcckseitig aus dem Dock herausgef\u00fchrt. Der nicht genutzte Lightningadapter kann in der unteren Abdeckung eingedr\u00fcckt werden und geht somit nicht verloren. Auf dem Dock aufgesteckt liegt das iPhone r\u00fcckseitig an einer Metallwand an. Dadurch kann man auch auf das Display tippen, wenn es auf dem Ladedock sitzt, denn das Ger\u00e4t hat ja r\u00fcckseitig halt und gibt nicht nach. Auch ein 3D-Touch ist damit durchf\u00fchrbar.<\/p>\n Beim Dock f\u00fcr die Apple Watch das gleiche Spiel. Auch hier wird das originale Ladekabel der Uhr in den aus Stahl gedrehten Zylinder eingelegt, das Kabel durch die untere Zylinderfl\u00e4che verlegt, der Metallzylinder in den Gummifu\u00df eingesetzt und das Kabel nach hinten herausgef\u00fchrt.<\/p>\n Der Halt zwischen Metallzylinder und Fu\u00df erfolgt \u00fcbrigens Magnetisch, l\u00e4sst den Zylinder dadurch frei drehen\/positionieren und bietet auch den n\u00f6tigen Halt. Wer den Weckermodus der Apple Watch nicht nutzt, der kann das Dock auch hochkant aufstellen und die Uhr von der Seite auf den Ladepunkt aufwerfen.<\/p>\n Jedes der beiden Ladedocks ist in drei Farbvarianten erh\u00e4ltlich und damit immer passend zum iPhone und der Apple Watch w\u00e4hlbar. In meinem Fall ist das Schiefer\/Silber<\/a>. Daneben gibt es noch Nachtblau\/Gold<\/a> und Steingrau\/Rotgold<\/a>. Jede Variante hat die Abma\u00dfe von 7,3 cm x 7,3 cm x 6,2 cm (L x B x H) und kostet ca. 54\u20ac.<\/p>\n F\u00fcr das Dock der Apple Watch gelten die gleichen Farbvarianten. In meinem Fall wieder Schiefer\/Silber<\/a>. Ebenfalls mit dabei ist Nachtblau\/Gold<\/a> und Steingrau\/Rotgold<\/a>. Die Abma\u00dfe liegen hier bei 7,3 cm x 7,3 cm x 6,6 cm (L x B x H). Der Kostenpunkt pro Variante liegt bei ca. 64\u20ac.<\/p>\n Wer das etwas andere Ladedock f\u00fcr iPhone und Apple Watch sucht, der ist mit dieser Variante bestens ausger\u00fcstet. Der Preis spiegelt die Wertigkeit der Produkte wieder, die schon beim Auspacken beginnt und bei der Endnutzung endet. F\u00fcr mich sind es die perfekten und allt\u00e4glichen Ladepunkte einer verinnerlichten Handlung.<\/p>\n Das vorgestellte Zubeh\u00f6r kann online erworben werden: Klick hier<\/a><\/p>\n enth\u00e4lt Affiliate-Links<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Ich bin prinzipiell immer auf der Suche nach interessantem und stylischem Zubeh\u00f6r und gerade Docks haben es mir seit Jahren angetan, denn mein Tag endet immer mit zwei Handgriffen. 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