Apple hat ausf\u00fchrlich zur Akku-Problematik und der Drossel einiger iPhone-Funktionen Stellung genommen. So erkl\u00e4rt das Unternehmen nun noch einmal das im Detail, was aufmerksame Nutzer und Entwickler bereits in Ans\u00e4tzen\u00a0 herausgefunden haben. Die Ausf\u00fchrungen erlauben es nun, die Funktionsweise der Drossel und deren praktische Auswirkungen um vieles besser zu verstehen.<\/b><\/p>\n
Apples iPhone-Drossel<\/a> wurde mit dem Ziel angelegt, iPhones im Schnitt l\u00e4nger laufen zu lassen und auch dann noch benutzbar zu erhalten, wenn die Akkus bereits deutliche Ausfallerscheinungen zeigen. Doch die Effekte, die erstmals in iOS 10.2.1 Einzug hielten und sp\u00e4ter weiter ausgebaut und differenzierter aktiv wurden, gehen noch um einiges \u00fcber eine simple Tempobremse hinaus. Apple hat in seinem aktualisierten Supportdokument<\/a> auch erkl\u00e4rt, wo \u00fcberall Leistung herausgenommen wird.<\/p>\n Da w\u00e4re zun\u00e4chst die Performance allgemein. Wie schon bekannt, versucht iOS die t\u00fcckischen Lastspitzen herauszunehmen, also die Momente zu vermeiden, in denen schnell viel Energie von der Batterie bezogen werden muss, indem es die Dynamik der Hardware, also von CPU und GPU anpasst, im Benchmark sieht es dann so aus, dass das System schlicht langsamer arbeitet.<\/p>\n\n\t\tLautsprecher wird leiser, Display dunkler, Kamera ohne Blitz<\/h2>\n